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Da der Rundfunkrat die Interessen der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Rundfunk vertritt, muss ein wichtiges Ziel bleiben, auch die Menschen zu erreichen, die die klassischen Medien nicht so intensiv nutzen, dies betrifft gerade viele junge Menschen
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Prof. Dr. Gabriele Schade
Schade hat sich als wesentliches Thema die Qualitätsbewertung von MDR-Programmen im Radio, Fernsehen und online gesetzt. "Der Rundfunkrat hat die Aufgabe, die Einhaltung der für die Programme geltenden Grundsätze zu überwachen, die Qualität ist der Eckpfeiler für den Rundfunkrat und die Akzeptanz bei den Beitragszahlern", so die neu gewählte Rundfunkratsvorsitzende.
"Da der Rundfunkrat die Interessen der Allgemeinheit auf dem Gebiet des Rundfunk vertritt, muss ein wichtiges Ziel bleiben, auch die Menschen zu erreichen, die die klassischen Medien nicht so intensiv nutzen, dies betrifft gerade viele junge Menschen", betont Schade. Deshalb bleibe der weitere Ausbau der Onlineangebote ein wesentliches Anliegen des MDR-Rundfunkrates.
Dies ist bereits das zweite Mal, dass Schade diese Funktion innehat. Zum ersten Stellvertreter wurde Steffen Flath (CDU-Landesverbund Sachsen) und zum zweiten Stellvertreter Horst Saage (Landesbauernverband Sachsen-Anhalt) gewählt.
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