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«The Big Bang Theory» mit sattem Plus vorm Finale

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Auch «Late Night Berlin» findet sich am späten Abend zurück auf der Spur.

Lange ist es nicht mehr bis zum deutschen Finale von «The Big Bang Theory». Auf ihrer Abschlusstour beweisen die Nerds derzeit wie schmerzhaft ProSieben ihre Strahlkraft in Zukunft wohl vermissen wird. Auch an diesem Montag bescherten sie der roten Sieben wieder traumhafte Einschaltquoten. Dieses Mal hoben die Jungs und Mädels sogar noch einmal in neue Hemisphären, so gut wie an diesem Montag lief es für die zweite Hälfte der Staffel bei ProSieben noch nicht. So ergatterte die neue Folge ein saftiges Plus von 2,7 Prozentpunkten im Vergleich zur Vorwoche. Zum ersten Mal seit März kletterten die Nerds wieder über 18 Prozent Marktanteil auf 18,6 Prozent. 300.000 junge Zuschauer mehr als in der Vorwoche schalteten ein.

Insgesamt zweieinhalb Millionen Zuschauer ab drei Jahren ließen sich die neue Episode nicht entgehen, woraus sich fabelhafte 7,9 Prozent Gesamtmarktanteil ergaben. Folgt nach ausgezeichneten Herbstwochen für die Nerds nun zum Finale der überragende Endspurt? Bei ProSieben wird man die Zahlen mit einem weinenden Auge sicher noch einmal ordentlich feiern. Denn Sheldon und Co hatten mal wieder ordentlich Anteil an einem sehr erfolgreichen Wochenauftakt in Unterföhring.

Nachdem «Fahri sucht das Glück» nach zwei schwachen Auftaktfolgen zunächst kurzfristig aus dem Programm weichen musste, durften die Dauerbrenner von «The Big Bang Theory» noch ein weiteres Mal ran. Nach «Young Sheldon» und «Die Simpsons» mit guten 13,9, 10,7 und 10,0 Prozent Zielgruppen-Marktanteil, schlugen sich die Nerds ein weiteres Mal prächtig und lieferten sehr gute 10,2 und 12,6 Prozent. Dadurch wusste auch Heufer-Umlaufs «Late Night Berlin» nach kleinem Ausrutscher wieder zu überzeugen. Zu später Stunde blieben 0,39 Millionen Umworbene dran, die der Show gute 10,0 Prozent Marktanteil bescherten.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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