Obwohl die ersten zehn Folgen bei ProSieben nicht überzeugten, vertrauten die Programmplaner auf das Format. Die zweite Runde, die nun aus 18 Episoden bestand, startete am Mittwoch, den 18. September 2019, um 20.15 Uhr. Die Doppelfolge unterhielt 1,11 und 1,14 Millionen Zuschauer, bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Zuschauern holten „Unter Druck“ und „Erdbeben“ nur jeweils 0,66 Millionen Zuseher. Mit jeweils 7,7 Prozent in der Zielgruppe war das Format nicht wirklich gut gestartet.
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Am 25. September 2019 servierten die Rettungskräfte 1,22 und 1,19 Millionen Zuschauer, bei den 14- bis 49-Jährigen ergatterte die rote Sieben 0,73 und 0,66 Millionen Zuschauer. Mit 8,4 und 8,1 Prozent Marktanteil stieg das Ergebnis an. In der dritten Woche wollten 1,13 und 1,07 Millionen Menschen „Furchtbare Menschen“ und „Zugedröhnt“ sehen. Beim jungen Publikum schnappte sich «9-1-1 Notruf L.A.» 0,59 und 0,54 Millionen Zuschauer. Die Marktanteile sanken mit 7,2 und 6,4 auf das bisher niedrigste Wochenergebnis.
Dieser Tiefpunkt wurde nur noch am 9. Oktober unterboten, als die Folgen „Geister“ und „Liebesgeschichten“ liefen. Mit 6,6 und 6,1 Prozent Marktanteil lief es ungewöhnlich schlecht für das Format. Bei den Umworbenen sicherte sich ProSieben aber immerhin 0,57 und 0,53 Millionen Zuschauer. Nach einer Woche Pause ging es am 23. Oktober weiter: Jeweils 1,17 Millionen Menschen verfolgten die zwei Abenteuer, die auch 0,62 Millionen Zuschauer holten. Mit 7,1 und 7,2 Prozent Marktanteil unterschied sich wenigstens der Marktanteil.
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Obwohl die letzten Episoden von «9-1-1 Notruf L.A.» deutlich besser abschnitten, war die Staffel weniger beliebt als im Vorjahr. Die 18 ausgestrahlten Abenteuer kamen im Durchschnitt nur auf 1,24 Millionen Zuschauer, beim Gesamtpublikum sicherte sich ProSieben nur 4,3 Prozent. Mit 0,69 Millionen Umworbenen musste man sich mit lediglich acht Prozent zufrieden geben.
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