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Und so stand schon zu Beginn der von «Crazy Rich»-Mime Ronny Chieng moderierten Veranstaltung fest, dass als beste Dramaserie «McMafia» aus dem iEmmy-Rennen hervorgeht. Die britische Fernsehserie basiert auf einem Buch von Misha Glenny und handelt von den Mafia-Geschäften. Zu den Nominierten zählte auch die ZDF-Thrillerserie «Bad Banks».
In der Sparte "Bester Fernsehfilm/Beste Miniserie" wird die australische Produktion «Safe Harbour» ausgezeichnet, eine Thrillerserie über Freunde, die bei einem Segeltrip Flüchtlingen begegnen. Kolumbien stellt mit «La Reina Del Flow» die beste Telenovela, Brasilien mit «Hack the City» die beste Kurzserie. Im Sektor der non-fiktionalen Unterhaltung obsiegt der prickelnde Tanzwettbewerb «The Real Full Monty: Ladies' Night» aus UK, die spanischsprachige US-Serie «Falco», basierend auf «Der letzte Bulle», holt sich den iEmmy für die beste US-Serie in nicht-englischer Sprache.
«Bellingcat – Truth in a Post-Truth World» gewinnt den Preis für die beste Dokumentation, die brasilianische Religionssatire «The Last Hangover» holt sich den Award für die beste Comedy. Die Schauspielpreise gehen an den türkischen Mimen Haluk Bilginer («Persona») und an die Ungarin Marina Gera («Eternal Winter»). Die Niederlande setzen sich im Programmsegment Kunst durch, und zwar mit «Dance or Die».
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