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Mit «Warten auf‘n Bus» steigt der rbb ein in die Produktion von Miniserien. Hier setzen wir ganz auf die Kraft des Dialogs. «Warten auf‘n Bus» ist eine Art entschleunigte Sitcom über zwei, die sich ihre Gedanken machen. Acht Drehbücher lang haben wir staunend erlebt, mit welchem Sprachwitz und -reichtum Autor Oliver Bukowski seine beiden Helden scheinbar mühelos ausstattet.
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rbb-Film- und -Dokuchefin Martina Zöllner
Die Dreharbeiten zur Serie «Warten auf'n Bus» haben schon im Oktober dieses Jahres angefangen. Das Konzept ist schnell erklärt: Zwei Männer warten auf‘n Bus und reden über ihr Leben. Offen und ehrlich. Das Drehbuch schrieb Oliver Bukowski. Regie führt Dirk Kummer. Die Hauptrollen spielen Ronald Zehrfeld und Felix Kramer. Sie spielen frühinvalide und langzeitarbeitslose Freunde. Manchmal begegnen ihnen an "ihrer" Haltestelle Fremde, die im Bus versackt sind. Und dann ist da Kathrin (Jördis Triebel), die struppige Busfahrerin, die für die die beiden Aussteiger der letzte Draht zur Welt darstellt.
Die Serie ist eine Produktion der Senator Film (Produzenten: Ulf Israel und Reik Möller) in Zusammenarbeit mit der rbb Media im Auftrag des Rundfunk Berlin-Brandenburg (Redaktion: Martina Zöllner und Kerstin Freels). Die Serie wird voraussichtlich im Frühjahr 2020 ausgestrahlt
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