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Das war schon unglaublich, wo wir nach einer Phase des Kennenlernens überall dabei sein durften. Wir konnten Dinge filmen und zeigen, über die im Profisport sonst allenfalls in den Medien oder an den Fan-Stammtischen spekuliert wird. Für mich liegt die Faszination der Reihe in der einzigartigen Kombination aus emotionaler Familienstory, knallhartem Sport und dem Kampf ums wirtschaftliche Überleben.
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Regisseur Franz Stepan
„Durch unser vor fünf Jahren gestartetes Projekt und Tobis Karriere habe ich am eigenen Leib erfahren, wie viele unglaubliche Storys im Spitzensport passieren. Die Faszination, sich als ein Teil dieser ganz eigenen Welt zu fühlen, wollen wir über die Serie mit allen Sportfans teilen“, sagt Jörg Krick, der Gründer der United Volleys. Auch Trainer, Klubmanager, Geschäftspartner von Krick sowie Berater und Bundestrainer Andrea Giani gehören zu den Figuren, die der Doku viel Ausdrucksstärke und Authentizität verleihen. „Es sind diese immer wieder wechselnden Blickwinkeln auf den Volleyball, die für mich das Ganze so spannend machen. Zumal viele Abläufe – wie die Suche nach Sponsoren oder einem neuen Trainer und der Kampf mit etablierten Rivalen – sich problemlos auf andere Sportarten übertragen lassen, selbst wenn es dabei um noch höhere Geldsummen geht“, äußerte sich der für Sport1 arbeitende Sportjournalist und Volleyball-Kommentator Dirk Berscheidt.
Regisseur des Projekts ist Franz Stepan. Er begleitete den Klub über zwei Jahre lang und war auch an Orten und in Situationen dabei, an denen die Kamera sonst tabu ist. Sport1 wird den Auftakt der zehnteiligen Doku am Sonntag, 5. Januar, ab 21:30 Uhr zeigen, der zweite Teil der von TVT creative media produzierten Reihe ist am Montag, 6. Januar, ab 19:30 Uhr zu sehen.
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