Der Münchner Sender startet am 21. Februar 2020 um 21.15 Uhr eine neue Dokumentationsreihe namens «Ausgerechnet Sibirien: Ulf steigt aus». In dieser besucht der Münchner Fernsehsender den brandenburgischen Abenteurer Ulf Siebach in Sibirien. Siebach zieht zusammen mit seiner Frau Vita und der Tochter Paulina von Beelitz in Brandenburg in die russische Taiga. Dort möchte er zusammen mit seiner Familie eine vier Hektar große Farm errichten, bei der man gemeinsam abseits des großen Massentourismus entspannen kann um neue Kräfte zu tanken. Hintergrund des Ganzen ist die Idee, Individualtouristen mit ausgeprägter Abenteuerlust einen ruhigen Urlaubsort anzubieten, sodass diese nicht an überfüllte und stressige Urlaubsziele reisen müssen.
So will der Brandenburger zwischen Ulan Bator und Nowosibirsk, etwa 200 Kilometer von Abakan entfernt, seine neuen vier Wände errichten. Dort kann man dann Wandern, Kanu fahren und Eisangeln. Das einzige Problem des Ganzen ist die Frage, ob die Familie mit diesem Angebot genug Geld einnehmen wird und warum Siebach Sibirien wählte.
Wie der Auswanderer sagt, liebe er diese Gegend und mag die unberührte Natur, weite und Freiheit des Landes. In «Ausgerechnet Sibirien: Ulf steigt aus» haben die Zuschauer die Möglichkeit, ihm bei diesem Projekt zuzuschauen und die Arbeit von Siebach zu verfolgen. In der ersten Staffel wird er mit harter Arbeit, Kreativität und Durchhaltevermögen versuchen, das Land für sich, seine Familie und Gäste in ein gemütliches zu Hause zu verwandeln.
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