Die erste Folge – Episode 92 – hatte etwas Startschwierigkeiten und war mit 187.000 Zuschauern eine der schwächsten Ausgaben bei den Zuschauern ab drei Jahren. Auch in der Zielgruppe startete Folge eins eher unterdurchschnittlich und kam bei 111.000 Zuschauern auf einen Marktanteil von 1,2 Prozent. Die anderen drei Folgen des Abends konnten sich allerdings durchgängig steigern und so waren bei der nächsten Ausgabe bereits 206.000 Fernsehende dabei. Bei den Jüngeren gingen die Zahlen allerdings leicht zurück auf 108.000 Zuschauer, wobei sich bei beiden Gruppen die Marktanteile konstant hielten. Dieser Trend blieb bestehen: Episode 94 stieg wieder ein wenig auf 211.000 Begeisterte an, während es bei den Umworbenen weiterhin auf 101.000 Personen nachließ, die noch vor dem Bildschirm saßen.
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Dies änderte sich hingegen mit der Folge 95 «Affäre nach Wunsch»: Mit ganzen 264.000 Serienfans wurde hier die höchste Zuschauerzahl innerhalb des betrachteten Zeitraums eingefahren und auch der Marktanteil von 0,9 Prozent war der beste in diesem Zeitraum. In der Zielgruppe war dies nicht ganz der Fall, aber trotzdem hob sich mit der letzten Folge dieses Abends bei 123.000 Zuschauern die Sehbeteiligung auf 1,4 Prozent.
Gleich nach diesem Erfolg wurde mit der ersten Folge am 15. Januar jedoch die schlechtesten Werte überhaupt eingefahren. Tiefwerte von 0,5 Prozent Sehbeteiligung bei nur 170.000 Fernsehenden waren die Folge. Auch in der Gruppe der Umworbenen hatte diese Folge die niedrigste Reichweite und kam auf schwache 76.000 Menschen Publikum bei nur 0,8 Prozent Marktanteil. Nach diesem absoluten Tiefpunkt schaffte die Folge 100 «Hochzeitsfieber» direkt im Anschluss ein erstaunliches Comeback. Nur zwanzig Minuten später waren auf einmal 261.000 Zuschauer dabei und auch die Quote konnte auf 0,8 Prozent klettern. Bei der werberelevanten Gruppe konnten sich die Werte sogar verdoppeln und auf einmal saßen 156.000 Menschen vor den Bildschirmen – der Spitzenwert in der Zielgruppe – und ganze 1,7 Prozent Marktanteil wurden eingefahren. Nicht mehr ganz so stark, aber dennoch deutlich besser als die erste Folge des Abends, waren die beiden folgenden Episoden mit 225.000 und 229.000 Zuschauern. Bei den Jüngeren sah es mit 142.000 und 149.000 Serienfans ähnlich aus und mit dieser letzten Folge des Abends wurde auch in der Zielgruppe der höchste Marktanteil des betrachteten Zeitraums von 1,8 Prozent erreicht.
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Mit den zwischen dem 08. und 22. Januar ausgestrahlten Folgen von «Die Nanny» erreichte der Disney Channel durchschnittlich 213.000 Zuschauer und einen Marktanteil von 0,7 Prozent. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern wurde mit durchschnittlich 120.000 Serienfans ein Marktanteil von 1,3 Prozent eingefahren. Beim Gesamtmarkt lag die Serie somit durchgängig unter dem Senderdurschnitt und überschritt die 1-Prozent-Hürde kein einziges Mal. Bei den Umworbenen bewegte sich «Die Nanny» allerdings recht gut im Senderschnitt und fiel nur mit einer Folge unter die ein Prozent Marktanteil.
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