Vermischtes

«Freud»: Netflix-ORF-Koproduktion bekommt linearen Starttermin

von

Die Zusammenarbeit des österreichischen Fernsehens und dem Streamingportal Netflix wird Mitte März im ORF zu sehen sein. Im Fokus Psychoanalytiker Sigmund Freud, der in der Krimiserie selbst ermittelt.

Bereits im Juli 2018 verkündeten ORF und Netflix gemeinsam die Zusammenarbeit an einer achtteiligen Miniserie, die sich um Sigmund Freud drehen soll. Anfang 2019 haben dann die Dreharbeiten begonnen. Nun hat «Freud» endlich einen Starttermin. Am 15. März 2020 wird die Krimiserie im ORF zum ersten Mal über die Bildschirme flimmern. Die ersten beiden Episoden werden sonntags zur Premiere ab 20.15 Uhr in Doppelfolge zu sehen sein. Die übrigen 45-minütigen Folgen werden am darauffolgenden Mittwoch, den 18. März, und Sonntag, den 22. März, jeweils im Dreierpack zur besten Sendezeit gezeigt.

Worum geht es? Im Wien des Jahres 1886 stoßen die revolutionären Theorien des jungen Sigmund Freud (Finster) auf heftigen Widerstand – außer beim berühmten Medium Fleur Salomé (Rumpf) und Alfred Kiss (Friedrich), Kriegsveteran und Polizist. Mit ihnen an seiner Seite findet Freud sich bald inmitten einer mörderischen Verschwörung wieder, die Österreich in Atem hält. In weiteren Rollen sind Christoph Krutzler, Mercedes Müller, Rainer Bock, Philipp Hochmair, Anja Kling, Heinz Trixner, Lukas Miko, Aaron Friesz, Brigitte Kren, Martin Zauner, Johannes Krisch und Mathias Stein.

Nachdem nun definitiv feststeht, dass die Produktion von Netflix zusammen mit dem ORF, Bavaria Fiction und Satel Film zuerst im linearen TV beim ORF zu sehen wird, ist ein Veröffentlichungsdatum bei Streaminganbieter Netflix noch offen. Seine Weltpremiere feiert «Freud» auf der Berlinale 2020 (20. Februar bis 1. März) und wird dort die Reihe "Berlinale Series" eröffnen. Für die Koproduktion führte «4 Blocks»-Schöpfer Marvin Ken Regie, der zusammen mit seinen Kollegen Benjamin Hessler und Stefan Brunner auch die Drehbücher lieferte. Gedreht wurde in Wien und Prag.

Mehr zum Thema... 4 Blocks Freud TV-Sender Netflix
Kurz-URL: qmde.de/115704
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger ArtikelDie FX-Serie «Y» braucht einen neuen Hauptdarstellernächster ArtikelRTL macht mit «Sankt Maik» Schluss
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief




E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung