US-Quoten

«The Masked Singer» bleibt konstant, Vulkan-Überquerung lockt über vier Millionen an

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«The Masked Singer» bleibt das gefragteste Format in der Zielgruppe und genauso stark wie vor einer Woche. Die «Chicago»-Reihe bei NBC muss dagegen deutlich zurückstecken.

Der Mittwochabend bleibt in Fernseh-USA ein höchst umkämpfter Tag, denn nicht nur die «Chicago»-Reihe bei NBC, sondern auch «The Masked Singer» und «Survivor» kämpfen um das Publikum. Damit nicht genug, diesmal gab es zusätzlich bei ABC noch das Live-Event «Volcano Live! with Nik Wallenda», bei dem der Artist Nik Wallenda sein Leben riskierte und auf einem Hochseil über einen noch aktiven Vulkan in Nicaragua tänzelte. Die zweistündige Show verfolgten durchschnittlich 4,16 Millionen Akrobatik-Fans, die letzten Meter des 41-Jährigen dann sogar 4,80 Millionen. In der Zielgruppe stand ein Rating von 0,7 Prozent im Mittel auf dem Papier. Im Anschluss an den Nervenkitzel gab es dann eine neue Folge der Krimi-Serie «Stumptown». Angetrieben vom guten Vorlauf – sonst läuft davor «Single Parents» vor deutlich weniger Zusehern – verbesserte sich das Format und erzielte die drittgrößte Reichweite in diesem Jahr: 2,40 Millionen blieben noch dabei. Das Rating fiel aber mit 0,4 Prozent wie gewohnt aus.

Sieger in der Zielgruppe wurde hingegen «The Masked Singer», das erneut starke 1,8 Prozent bei den 18- bis 49-Jährigen einfuhr. Insgesamt verfolgten die schräge Musiksendung wie in der Vorwoche 6,74 Millionen Fans. «LEGO Masters» behielt ab 21 Uhr noch 3,01 Millionen bei sich, was zu soliden 1,0 Prozent reichte. Damit holte der FOX-Abend dieselben Werte wie vor sieben Tagen. Platz zwei und ebenfalls auf einem ähnlichen Vorwochen-Niveau kam «Survivor» ins Ziel. 7,07 Millionen Anhänger schalteten diesmal ein, was erneut für 1,4 Prozent bei den Klassisch-Umworbenen sorgte. «SEAL Team» und «S.W.A.T.» bauten im Anschluss deutlich ab und erreichten nur 0,6 respektive 0,5 Prozentpunkte. Auch in der Reichweite verlor der Sender mit dem Auge deutlich und kam nur auf 4,55 und 3,49 Millionen Seher.

Die größte Sehbeteiligung des Abends lieferte NBC ab, auch wenn «Chicago Med» und «Chicago Fire» zu Beginn des Abends jeweils rund 400.000 Anhänger verloren. Es schalteten aber trotzdem weit über acht Millionen ein. Die Mediziner sahen 8,28 Millionen, die Feuerwehr 8,24 Millionen. Das Rating der werberelevanten Gruppe stieg von 1,0 auf 1,1 Prozent. «Chicago P.D.» verlor ab 22 Uhr ebenfalls, allerdings noch deutlich mehr als die beiden Schwestern-Serien. Mehr als eine Million Zuschauer weniger als vor sieben Tagen und damit 7,08 Millionen standen auf dem Zettel. Das Rating fiel von zuletzt 1,2 auf 1,0. The CW erlebte einmal mehr einen kaum nennenswerten Mittwoch, denn «Riverdale» schalteten lediglich 0,68 Millionen ein, «Nancy Drew» danach nur 0,62 Millionen. Beim jungen Publikum betrugen die Werte magere 0,2 beziehungsweise 0,1 Prozent.

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