Treppen und ein Horror-Catwalk, der unter anderem mit heißen Kohlen und Glasscherben bedeckt ist: Die Model-Anwärterinnen bei «Germany's Next Topmodel» erwartete am Donnerstag eine High-Heel-Herausforderung der fiesen Extraklasse. Und das Teilnehmerinnenfeld hat ordentlich Federn gelassen: Nicht eines, nicht zwei, nicht drei, sondern vier der "Määädchen" mussten die Sendung diese Woche verlassen.
All diesem Trubel zum Trotz ging es diese Woche für «Germany's Next Topmodel» bergab: 1,31 Millionen Umworbene sorgten ab 20.15 Uhr für 15,0 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Das ist, gemessen am Senderschnitt, zwar ein starkes Ergebnis, aber gemessen an den Quoten der bisherigen «Germany's Next Topmodel»-Staffel ist das ein ernüchterndes: Bisher hatte nur eine einzige Ausgabe aus dieser Staffel eine niedrigere Quote.
Alles in allem waren 1,89 Millionen Fernsehende mit von der Partie. Das sorgte für eine Sehbeteiligung in der Höhe von sehr tollen 6,4 Prozent. Auch hier gilt: Bisher lief es während dieser Staffel nur einmal schwächer für «Germany's Next Topmodel». Zum Vergleich mit der vergangenen Woche: Am 27. Februar holte «Germany's Next Topmodel» sogar 8,2 Prozent bei allen und 19,4 Prozent bei den Jüngeren.
Ab 22.25 Uhr kam «red.» auf 0,94 Millionen Neugierige, darunter befanden sich 0,52 Millionen Umworbene. Alles in allem standen sehr gute 5,2 Prozent auf der Rechnung, zudem wurden gute 10,2 Prozent Zielgruppenmarktanteil eingefahren.
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