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In der Woche vom 24. bis zum 30. Januar 2020 hielt das Marktforschungsunternehmen Goldmedia eine Bruttoreichweite von 4,51 Millionen Serienfans fest. Das ist ein stattliches Ergebnis für ein Amazon-Original – und offensichtlich hat die Serienpremiere für gute Mundpropaganda gesorgt. Denn Alison Pill, Isa Briones, Evan Evagora und Michelle Hurd lockten in der Folgewoche noch mehr Menschen zu Amazon: Laut der Untersuchungen von Goldmedia wurden vom 31. Januar bis zum 6. Februar 2020 brutto 5,28 Millionen Sci-Fi-Fans erreicht. In dieser Woche konnte erstmals die Episode "Karten und Legenden" gestreamt werden.
In der Woche ab dem 7. Februar 2020 raubte offenbar ein anderes Amazon-Original «Star Trek: Picard» allerhand Aufmerksamkeit: In der Woche, in der die finale «Pastewka»-Staffel veröffentlicht wurde, sank «Star Trek: Picard» auf eine Bruttoreichweite von 1,97 Millionen Interessenten. Doch das sollte nur ein kurzes Formtief bleiben.
Denn schon in der Woche vom 14. auf den 20. Februar kletterten die Zahlen der «Star Trek»-Serie wieder nach oben: Die von Jonathan Frakes inszenierte Folge "Unbedingte Offenheit" feierte ihre Premiere und alles in allem brachte es «Star Trek: Picard» in diesen sieben Tagen auf 3,80 Millionen Amazon-Nutzende. Dieser Aufwärtstrend setzte sich in der Woche danach fort: In der Woche, die den Start der Folge "Keine Gnade" mit sich brachte, wurden 4,03 Millionen Bruttokontakte gezählt.
In der Woche ab dem 28. Februar 2020 wurden letztlich sogar brutto 4,78 Millionen «Star Trek»-Fans gemessen. Maja Vrvilo inszenierte die "Die geheimnisvolle Box" betitelte Folge, die am 28. Februar neu zum Abruf bereit gestellt wurde. Nick Zayas verantwortete das Drehbuch. Insgesamt umfasst die erste Staffel von «Star Trek: Picard» zehn Folgen – und basierend darauf, wie die Staffel bisher ankam, darf sich Amazon noch auf mehrere Millionen Abrufe freuen – und das sogar wöchentlich.
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