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Jochen Schropp begrüßte die Fans des großen Bruders am Montag nun erst ab 21.45 Uhr – und diesmal auch nur mit 95 Minuten Sendelänge. Die Reichweite im Gesamtmarkt fiel entsprechend auf 0,84 Millionen Zuschauer. «Big Brother» erreichte Quoten, die das Projekt in der Primetime auch schon vom früheren Sendeplatz gewohnt ist: 5,2 Prozent und somit ein schwaches Ergebnis. Die davor gelaufene Ranking-Show lief mit 7,6 Prozent klar besser. Weiterhin ein Rohrkrepierer bleibt das Sat.1-Magazin «akte.», das am Montag ab 23.20 Uhr nicht über 3,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen hinaus kam. Nur 0,38 Millionen Menschen schauten zu.
Zurück aber zu «Big Brother». Die Sendung von Endemol Shine Germany lief auch am Vorabend – in der 19-Uhr-Tageszusammenfassung gab es die Bilder vom Freitag und Samstag zu sehen, dabei wurden auch die ersten sexuellen Handlungen im Haus ausgestrahlt. Das prickelnde Erlebnis führte aber nicht zu Reichweitensteigerungen. Die rund 50 Minuten lange Sendung erreichte im Schnitt 0,81 Millionen Zuschauer – mit 5,7 Prozent Marktanteil blieb die Quote also ausbaufähig. Das nachfolgende «Bild Corona Spezial» steigerte sich auf sechseinhalb Prozent in der Zielgruppe, die ab 19.55 Uhr gezeigten «Sat.1 Nachrichten» punkteten sogar mit 8,4 Prozent. Die Reichweite im Gesamtmarkt stieg auf 1,26 Millionen.
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