In den vergangenen acht Wochen strahlte ProSieben sechs neue Ausgaben von «The Masked Singer» aus. Showmaster Matthias Opdenhövel führte souverän durch die mehrstündigen Shows, in denen unter anderem Stefan Raab als Faultier vermutet wurde. Letztendlich stellte sich diese Prognose als falsch hinaus, das gemütliche Tier gewann die Show. Tom Beck, der ehemalige «Alarm für Cobra 11»-Star, steckte unter dem Kostüm.
Überraschend war auch die Verpflichtung von RTL-Moderatorin Sonja Zietlow, die für RTL «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» mit Daniel Hartwich moderiert. Da stellt sich dem Gesprächspanel, bestehend aus David Grzeschik, Sidney Schering und Fabian Riedner, die Frage ob man bei RTL am Dienstagabend über die Auflösung glücklich war.
Auch die Werbepolitik von «The Masked Singer» ist Thema des Podcasts. Das Trio spricht unter anderem auch über die Reichweiten, die sich mit der zweiten Staffel deutlich verbesserten. Hier schließt sich der Kreis: War Stefan Raab vielleicht der entscheidende Grund?
Es gibt 5 Kommentare zum Artikel
30.04.2020 14:56 Uhr 1
Bleib immer noch dabei. Der Raab hat beim Faultier gesungen und Tom Beck performant
30.04.2020 18:47 Uhr 2
30.04.2020 19:53 Uhr 3
Für mich war es die Überraschung.
Ich trauere bei der Show auch nur der Heinzmann hinterher. Dass die direkt in Show 1 rausflog war unglücklich. Aber auch etwas positiv, da die Frage wäre wie die Quoten verlaufen wären wenn zuerst Knuppe, Beil und Immanuel geflogen wären und man sich nach Show 3 dann fragt wie hoch der Promi-Status denn wirklich ist. Heinzmann war dem klassischen Pro7 Publikum jüngeren Alters zumindest bekannt.
Betrachtet man die Performance war aber auch Hallervorden ne Überraschung. Die Stimme passte mir zwar, aber mir war das fürs Alter viel zu viel rumgehüpfe. War sicherlich der positivste Star.
30.04.2020 19:53 Uhr 4
01.05.2020 17:41 Uhr 5