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Ab 20.50 Uhr sank die zweite Folge von «Frau Jordan stellt gleich» auf 0,97 Millionen Interessenten, darunter befanden sich 0,65 Millionen Werberelevante. Die Marktanteile sanken auf 2,8 und 6,5 Prozent. Schon in der Folgewoche reagierte ProSieben darauf und zeigte die zwei «Frau Jordan stellt gleich»-Episoden mit stark reduzierter Werbung und einem fließenden Übergang zwischen Folge eins und zwei des Abends. Zudem wurden die Quoten der beiden Episoden nicht mehr einzeln ausgewiesen. Der Doppelpack am 8. April konnte den Quotentiefflug aber nicht auffangen.
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0,80 Millionen Fernsehende, darunter 0,49 Millionen Umworbene, entsprachen einer Gesamtsehbeteiligung von 2,4 Prozent und einem Zielgruppenmarktanteil in der Höhe von 5,3 Prozent. Am 15. April ging es für ProSieben weiter bergab mit «Frau Jordan stellt gleich». Die Marktanteile sanken auf nunmehr 2,3 Prozent insgesamt und 4,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen. Dabei waren die Reichweiten minimal besser: 0,81 Millionen Serienfans standen auf der Rechnung, davon waren 0,51 Millionen im umworbenen Alter.
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Unterm Strich war die lineare Auswertung von «Frau Jordan stellt gleich» mehrere Monate nach der joyn-Premiere ein Reinfall. 0,84 Millionen Serienfans, darunter 0,54 Millionen Umworbene, bedeuteten überschaubare 2,5 Prozent Marktanteil bei allen und 5,6 Prozent in der Zielgruppe. Bei Staffel zwei wird sich ProSieben eine andere Ausstrahlungsstrategie überlegen müssen.
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06.05.2020 09:53 Uhr 1
06.05.2020 13:21 Uhr 2