„
Oberste Priorität hat für uns die Gesundheit und die
höchstmögliche Sicherheit unserer Mitarbeitenden. Unser Konzept wird
auch zukünftig an neueste wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst
werden. Um sofort auf aktuelle Entwicklungen reagieren und
Anpassungen im Produktionsablauf vornehmen zu können, stehen wir
darüber hinaus in ständigem Austausch mit verschiedenen Behörden.
höchstmögliche Sicherheit unserer Mitarbeitenden. Unser Konzept wird
auch zukünftig an neueste wissenschaftliche Erkenntnisse angepasst
werden. Um sofort auf aktuelle Entwicklungen reagieren und
Anpassungen im Produktionsablauf vornehmen zu können, stehen wir
darüber hinaus in ständigem Austausch mit verschiedenen Behörden.
”
Sven Sund, Geschäftsführer der verantwortlichen Produktionsfirma Saxonia Media
Aufgrund der besonderen Situation wird bei allen Produktionen auf Szenen mit enger, körperlicher Nähe verzichtet. MDR-Fernsehfilm-Chefin Jana Brandt dazu: "Die neue Wirklichkeit – mit dem Gebot des Abstandhaltens - erfordert eine neue Bildsprache. Diese entwickeln wir gerade. Szenen wurden überdacht und Drehbücher umgearbeitet. Dabei hilft uns unsere jahrzehntelange Expertise und Kompetenz in der Entwicklung und Umsetzung serieller Stoffe aller Couleur. Wir haben kluge, kreative Kamerafrauen und -männer sowie hochmotivierte Regisseurinnen und Regisseure, die mit Detailaufnahmen und intelligenter Kameraführung den Szenen Intensität verleihen und einen emotionalen Fluss erzeugen."
Das Ensemble habe sich schnell an die neuen Gegebenheiten gewöhnt. Schauspieler Philipp Danne (Ben bei den jungen Ärzten): "Ich habe mich gefreut wieder zu drehen. Es ist alles anders als früher durch die Sicherheitsvorkehrungen und die Gewissenhaftigkeit, mit der sich alle an die Regeln halten. Zum Glückgeht der Spaß an der Arbeit nicht verloren. Auch wenn wir weiter auseinander stehen und Visiere oder Masken zwischen uns haben." Auch Alexa Maria Surholt sagt: "Wir sind alle in großer Aufmerksamkeit, in Achtsamkeit miteinander und man hat natürlich ungewohnte körperliche Abstände. Wir sind sehr fokussiert auf die Arbeit, weil natürlich alles etwas komplizierter ist und länger dauert."
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