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«Das letzte Wort» mit Anke Engelke: Netflix nennt Starttermin

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Die Serie «Das letzte Wort» mit Anke Engelke, Thorsten Merten, Johannes Zeiler, Nina Gummich und Aaron Hilmer startet Mitte September.

Ich freue mich riesig auf «Das letzte Wort» und die gemeinsame Arbeit und Reise mit Netflix, Pantaleon, dem tollen Regisseur Aron Lehmann, dem großartigen Buch und den wunderbaren Kollegen*innen. Hier knallen, wie im richtigen Leben, Drama und Humor ständig aufeinander. Familie und Beziehungen, Verlust und Trauer, Leben und Tod, die Absurditäten des Lebens, das Wiederfinden von Kraft und Lebensmut, alles drin. Zum Heulen schön.
Anke Engelke
Die sechsteilige Dramedy «Das letzte Wort» aus dem Hause Pantaleon Films hat einen Starttermin: Die Serie mit Anke Engelke, Thorsten Merten (der gleichzeitig die Idee zur Serie lieferte), Johannes Zeiler, Nina Gummich, Aaron Hilmer, Claudia Geisler-Bading, Gudrun Ritter und Juri Winkler wird am 17. September 2020 auf Netflix veröffentlicht. Showrunner der Serie sind Aron Lehmann («Das schönste Mädchen der Welt») und Carlos V. Irmscher.

In der Serie «Das letzte Wort» wird Anke Engelke als Trauerrednerin zu sehen sein. Nach dem Tod ihres Mannes befindet sie sich in einer tiefen Krise, sowohl die Arbeit als auch das Familienleben lässt sie schleifen. Unfähig ihren geliebten Mann loszulassen, beginnt sie, die Beerdigung zu sabotieren, bis sie schließlich die richtigen Worte findet …

Als Headautoren verantworten Lehmann und Irmscher die Drehbücher gemeinsam mit den Autorinnen Nora Valo und Carolina Zimmermann. Zum Produzententeam gehören Dan Maag und Daniel Sonnabend. Regie führten Aron Lehmann (Folge 1-3) und Pola Beck (Folge 4-6). "Wir sind sehr stolz auf dieses besondere Format mit einem nicht ganz so alltäglichen Thema. Es war eine große Herausforderung, die richtige Balance zwischen Lachen und Weinen zu treffen", kommentiert Dan Maag, Geschäftsführer von Pantaleon Films. "Mit Anke Engelke und Aron Lehmann haben wir tagtäglich eine gigantische Energie rund um dieses Projekt gespürt. Das sieht man dann auch am Resultat. «Das letzte Wort» ist definitiv eines unserer bisher besondersten Projekte. Und ziemlich sicher eines der Schönsten."

Kurz-URL: qmde.de/120645
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