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Am 18. August fiel man dann stark ab und erreichte mit der frühen Episode gerade einmal noch ein Prozent. In dieser ersten Woche, in der die allerersten Folgen liefen, ging es teilweise sogar auf weit unterdurchschnittliche 0,3 Prozent Marktanteil bergab. Eine sehr positive Ausnahme stellte die Folge vom 20. August dar, als ab 8.55 Uhr zweieinhalb Prozent Marktanteil bei den jungen Leuten gemessen wurden. Wie kam das zustande? Man muss einschränken, dass ein direkt davor gezeigter Rerun von «Verliebt in Berlin» sogar über drei Prozent holte und die Produktion rund um die Agentur Broda davon schlicht profitierte.
Am 21. August tat sich die einstige Sat.1-Telenovela mit Jeanette Biedermann dann weiter schwer, teils sanken die Zielgruppen-Marktanteile auf 0,2 Prozent. Etwas besser startete die Serie in die neue Woche, am 24. August wuchsen die Quoten mitunter auf 1,4 Prozent – am stärksten lief wieder die früheste Folge, die demnach also maßgeblich von «Verliebt in Berlin» als Lead-In profitierte. Am 25. August verbuchten die vier «Anna und die Liebe»-Folgen Werte zwischen 0,4 und 0,7 Prozent. Stärker war die Serie dann am Mittwoch besagter Woche unterwegs, als zumindest jede Ausgabe auf mindestens ein Prozent kam und in der Spitze sogar 1,7 Prozent bei den Jungen gemessen wurden.
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Wirklich gefestigt präsentierte sich die Serie auch am 2. und 3. September nicht; vier der acht an den beiden Tagen gezeigten Episoden lagen bei genau einem Prozent Marktanteil. Teils wurden aber auch nur 0,4 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen gemessen, in der Spitze waren es 1,1 Prozent. Vergangenen Freitag pendelten die Werte bei den Umworbenen bei zwischen 0,7 und 1,0 Prozent. Interessant ist auch noch: Die maximale Reichweite, die sixx im Gesamtmarkt mit dem Aufguss erzielt, lag im Betrachtungszeitraum bei rund 50.000 Zuschauern.
Insgesamt ließ Sat.1 vier Staffeln der Serie herstellen; es entstanden somit 926 Episoden. Die erste Staffel, nach der Anna und Jonas ihr Glück fanden, umfasste 311 Stück.
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