So stark lief der «Supertalent»-Auftakt in den Vorjahren
- 2019: 3,27 Mio. (13,1% / 20,5%)
- 2018: 4,02 Mio. (15,4% / 22,0%)
- 2017: 3,85 Mio. (14,2% / 22,4%)
- 2016: 4,13 Mio. (17,5% / 27,6%)
- 2015: 4,47 Mio. (16,2% / 25,0%)
- 2014: 4,96 Mio. (17,7% / 28,3%)
- 2013: 4,80 Mio. (16,8% / 27,3%)
- 2012: 6,34 Mio. (22,0% / 32,3%)
- 2011: 7,34 Mio. (25,2%/ 36,5%)
- 2010: 7,43 Mio. (24,1% / 36,8%)
Zum Auftakt in die neue Runde kamen zur besten Sendezeit 3,33 Millionen Zuschauer ab drei Jahren bei RTL zusammen, was mit einem Gesamtmarktanteil von guten 11,8 Prozent einherging. Für den Privatsender bedeutete dies die höchsten Werte an einem Samstagabend seit fünf Monaten, zuletzt hatten eine Folge von «5 gegen Jauch» im Mai mehr Menschen gesehen. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Quoten schlecht wie nie zum Start der Talentsuche ausfielen. Während die Reichweite im Vorjahresvergleich in etwa gleich blieb, rutschte der Marktanteil bei allen um über einen Prozentpunkt ab.
Noch deutlicher ging der Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen zurück, aus deren Reihen den Staffelstart diesmal 1,28 Millionen Castingshow-Fans und 17,1 Prozent verfolgten. Damit fiel die Quote bei den Jüngeren erstmals zum Start einer «Supertalent»-Staffel unter die Marke von 20 Prozent. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr schalteten für die erste Folge noch 20,5 Prozent in der Zielgruppe ein. Dennoch war RTL die Marktführung bei den 14- bis 49-Jährigen am Samstagabend nicht streitig zu machen.
Für steigende Quoten sorgte ab 23 Uhr schließlich Ralf Schmitz, der mit «Take Me Out» zunächst starke 18,5 Prozent der Werberelevanten erreichte. Insgesamt sahen 2,14 Millionen Zuschauer und überdurchschnittliche 11,6 Prozent zu. Eine weitere Folge, die kurz nach Mitternacht startete, steigerte sich sogar auf fantastische 19,6 Prozent der Werberelevanten und richtig starke 14,1 Prozent am Gesamtmarkt.
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18.10.2020 16:06 Uhr 1