Am Donnerstag feierte die Fernsehserie «Batwoman» beim Fernsehsender sixx die Free-TV-Premiere. Das Format war bereits vor zehn Monaten beim Streaming-Dienst Amazon online gestellt worden und erfreute sich dort großer Beliebtheit. Die Serie wird ähnlich wie viele andere DC-Formate von Berlanti Productions, DC Entertainment und Warner Bros. Television hergestellt.
Caroline Dies, die die Serie entwickelte, gehört neben Greg Berlanti und Sarah Schechter zu den ausführenden Produzenten. Der Start der ersten zwei Folgen erreichte 0,33 und 0,28 Millionen Zuschauer, Hauptdarstellerin Ruby Rose, die nach 20 Episoden das Handtuch warf, verzeichnete mit dem Auftakt 1,0 und 0,9 Prozent Marktanteil. Bei den für die Werbewirtschaft wichtigen Fernsehzuschauern sicherte sich der Frauensender jeweils 0,15 Millionen Zuschauer, der Marktanteil bei den jungen Menschen lag bei jeweils 1,6 Prozent.
In den Vorwochen strahlte sixx die Neuauflage der Serie «Charmed» aus. Das Remake von «Charmed – Zauberhafte Hexen» enttäuschte in den vergangenen Monaten mit katastrophalen Einschaltquoten. Bestenfalls schalteten 0,19 Millionen Zuschauer ein und verhalfen dem Sender zu 0,7 Prozent Marktanteil. Bei den Werberelevanten fuhr man zwischen 0,04 und 0,09 Millionen Zuschauer ein, der Zielgruppen-Marktanteil lag bei 0,7 Prozent.
Zurück in den November: Im Anschluss an «Batwomen» wiederholte sixx drei «Supergirl»-Folgen. Die Serie, die ebenfalls im Arrowverse spielt, verbuchte 0,21, 0,16 und 0,13 Millionen Zuschauer. Der Frauensender sixx setzte auf die Folgen „Geburt einer Heldin“, „Zusammen sind wir stark“ und „Bewährungsprobe“, die auf 0,8, 1,0 und 1,4 Prozent Marktanteil kamen. Bei den Umworbenen fuhr die Serie 1,4, 1,5 und 1,8 Prozent Marktanteil ein.
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