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«Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand»

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In zehn neuen Folgen bewiesen Frauen ihr Können hinter dem Steuer.

Der Beruf der Truckfahrer wird stereotypisch von Männern ausgeübt, doch in der Serie «Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand» räumt der Sender Kabel Eins mit diesem Vorurteil auf. Statt harten Typen mit riesigen Trucks, karierten Hemden und Vollbart, stehen Frauen im Mittelpunkt des Formats. Seit 2017 zeigen die weiblichen Fahrerinnen vor der Kamera ihr Können in der vermeintlich männlichen Disziplin. Bereits in der sechsten Staffel war die Serie sonntags von September bis November zur Primetime zu sehen.

Der Staffelauftakt fiel am 6. November mit 1,11 Millionen Zuschauern besonders stark aus. Mit 3,5 Prozent Marktanteil lag Kabel Eins hier genau im Senderschnitt. Bei den Jüngeren stellte diese erste Folge mit einem Publikum von 0,64 Millionen Umworbenen bereits das beste Ergebnis der Staffel dar. Hier wurde eine starke Sehbeteiligung von 7,0 Prozent eingefahren. Auch eine Woche später blieb die Reichweite konstant bei 1,11 Millionen Menschen, während sich die Quote sogar auf gute 3,7 Prozent ausbaute. Mit 0,62 Millionen Fernsehenden war auch die jüngere Zuschauergruppe weiterhin stark vertreten und dem Sender waren hohe 6,7 Prozent sicher.

Am 20. September brach die Zuschauerzahl jedoch auf den tiefsten Wert von 0,84 Millionen Interessenten ein. Dieser Verlust war auch deutlich am Marktanteil zu erkennen, welcher um einen ganzen Prozentpunkt auf 2,7 Prozent einbrach. 0,40 Millionen Werberelevante verfolgten das Format noch und kamen auf passable 4,5 Prozent. Eine leichte Verbesserung war eine Woche später mit 0,84 Millionen beziehungsweise 0,49 Millionen Jüngeren möglich. Hier verbuchte der Sender annehmbare 2,8 Prozent auf dem Gesamtmarkt sowie 4,8 Prozent in der Zielgruppe.

Noch besser lief es schließlich am Sonntag, den 4. Oktober, als 1,04 Millionen Neugierige einschalten und eine Sehbeteiligung von 3,2 Prozent erzielten. 0,50 Millionen Zuschauer im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sorgten zudem für überdurchschnittliche 5,2 Prozent. In der darauffolgenden Woche lag der Marktanteil weiterhin bei soliden 3,2 Prozent, während die Reichweite leicht auf 1,03 Millionen Fernsehende zurückging. Die Umworbenen vergrößerten ihre Anzahl auf 0,53 Millionen und sicherten dem Sender somit gute 5,5 Prozent.

0,96 Millionen Fernsehzuschauer verfolgten am 18. Oktober den Alltag der Truckfahrerinnen, was noch für eine akzeptable Quote von 2,9 Prozent reichte. Mit 0,50 Millionen Jüngeren und einem Marktanteil von 5,0 Prozent lag man in der Zielgruppe genau im Senderschnitt. Das Ergebnis wurde in der folgenden Woche auf 1,06 Millionen Interessenten erhöht und auch die Sehbeteiligung steigerte sich auf passable 3,1 Prozent. Die Werberelevanten waren mit 0,54 Millionen Fernsehenden vertreten, was guten 5,2 Prozent entsprach.

Deutlich schlechter sah es am 1. November aus, als noch 0,87 Millionen Zuschauer zum Einschalten bewegt wurden. Hier wurde mit mauen 3,5 Prozent die niedrigste Quote verzeichnet. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen waren nur 0,41 Millionen Menschen mit von der Partie. Hier bedeutet dies ebenfalls einen Tiefstwert von annehmbaren 4,0 Prozent. Zum Abschluss ging es mit der letzten Folge noch einmal leicht aufwärts auf eine Reichweite von 0,94 Millionen Soapfans. Der Marktanteil verbesserte sich auf annehmbare 2,7 Prozent. Die 0,54 Millionen Umworbenen lagen mit einer Sehbeteiligung von 5,0 Prozent genau im Senderschnitt.

Unterm Strich generierte die sechste Staffel «Trucker Babes» bei Kabel Eins durchschnittlich 0,99 Millionen Fernsehzuschauer. Der Marktanteil lag somit bei einem passablen Wert von 3,0 Prozent. Gegenüber der vorherigen Staffel bedeutete dies einen leichten Rückgang um 0,3 Prozentpunkte. Im Schnitt schalteten 0,52 Millionen der für die Werbewirtschaft relevanten Zuschauer ein. Daraus resultierte eine gute Quote von 5,3 Prozent, Anfang des Jahres waren es noch 5,7 Prozent.

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