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Das Erste: «2020 - Das Quiz» der Jahresrückblick zum Mitraten

von   |  3 Kommentare

Die Quizshow wird am 30. Dezember um 20.15 Uhr im Ersten zu sehen sein.

Moderiert wird die Show von Frank Plasbergs, in welcher für Günther Jauch, Barbara Schöneberger, Jan Josef Liefers, Ralf Schmitz und weiteren Gästen eine ultimative Quiz-Herausforderung wartet. Unterhaltsam kann es definitiv werden, denn Günther Jauch, der Moderator von «Wer wird Millionär?», in Aktion zusehen schwere Fragen zu lösen ist eine Abendunterhaltung wert. Die Zuschauer können von zu Hause ausschauen, ob sie mehr Fragen als Moderator richtig haben.

Was war 2020 eigentlich alles los? Eine Achterbahnfahrt voll mit unglaublichen Storys und emotionalen Ereignissen, die so garantiert niemand für möglich gehalten hätte. Die Quizshow zeigt zum Jahresende wie verrückt 2020 war. In Washington drängeln zwei Kandidaten ins Weiße Haus, während in England ein prominentes Paar "Goodbye" zum Palast sagt. Klopapier als Verkaufsschlager des Jahres - und die größten Jubilare.

Seit 2008 präsentiert Frank Plasberg das Jahresquiz im Ersten. Stamm-Gast im Ratepanel ist Günther Jauch, er geht zum 13. Mal an den Start. Jan Josef Liefers zählt zum zehnten Mal, Barbara Schöneberger zum neunten Mal zu seinen Kontrahenten, Ralf Schmitz ist dieses Jahr der Neuling in der Runde.

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
second-k
15.11.2020 14:01 Uhr 1


Entweder sind hier zwei Versionen einer geplanten Überschrift durcheinandergeraten oder es fehlt ein Satzzeichen.






Plasberg heißt der gute Mann.






Abgesehen davon, dass es „auf jemanden warten“, nicht „für jemanden warten“ heißt: „weitere Gäste“, das n darf jeweils weg.






Ach du meine Güte. Soll das auch ein in den Artikel integriertes Quiz sein, dass man überlegen muss, was der Satz bedeutet? Meine Hypothese ist: „Günther Jauch“ ist Akkusativ (was bedeutet, dass es „den Moderator“ heißen muss), mit „zusehen“ ist nicht das Verb „zusehen“, sondern „zu sehen“ als erweiterter Infinitiv von „sehen“ gemeint, dementsprechend muss man sich an dieser Stelle nach „zu sehen“ ebenso ein Komma dazudenken wie nach „zu lösen“.





Das schaut gar nicht gut aus... ;) Nicht das gleiche, aber ein ähnliches Problem wie oben: „von zu Hause aus schauen“.





Artikel waren ausverkauft?





Noch ein Komma, bitte!







Eigentlich wollte ich nur fragen, ob es auch ein Plasberg-Bild von der Sendung selbst gibt statt von „Hart, aber fair“, aber das ist dann doch das geringste Problem...
silvio.martin
15.11.2020 18:26 Uhr 2
Ich muss jetzt meinen Senf auch mal dazugeben. Es ist mittlerweile eine Katastrophe, was hier momentan an grausamen Artikeln veröffentlicht wird. Es tut fast weh und es ist teilweise eine Qual, was man hier an schlechter Grammatik, falschem Ausdruck, falscher Rechtschreibung, vergessenen Worten oder Buchstaben angeboten bekommt. Da werden Sätze angefangen und am Ende weiss der Autor offensichtlich nicht mehr wie selbiger begonnen wurde, sodass teilweise vollig verquere Sätze entstehen. ich will niemanden persönlich nennen, aber von den vielen neuen Autoren, sticht einer leider extrem negativ hervor. Keine Ahnung, was bei euch in letzter Zeit los ist. Es geht ja schon eine ganze Weile so, aber momentan ist der absolute Tiefpunkt erreicht, dass hat teilweise mit Journalismus oder ähnlichem absolut nicht zu tun. Lest doch endlich einmal eure Artikel gegen, bevor sie online gehen, dann würden die Fehler auch auffallen, gesetzt dem Fall das diese Person der deutschen Rechtschreibung mächtig ist. Und wenn ihr euch selbst unter Zeitdruck setzt, um die Artikel so schnell wie möglich zu veröffentlichen, dann nehmt euch einfach mehr Zeit. Mit dem was ihr momentan hier veröffentlicht, tut ihr euch auf jeden Fall keinen Gefallen, sondern verkommt allmählich zur Lachnummer, sorry.
second-k
30.12.2020 15:31 Uhr 3
Ach du scheiße: Die einzigen Sätze, die Deutsch sind, sind eiskalt abgeschrieben, und zwar von hier:



https://www.presseportal.de/pm/6694/4797626



Wie bei zu Guttenberg ist nur ein einziges Wort gegen ein bedeutungsgleiches ausgetauscht worden.



Auch die hier im Artikel verwendete Formulierung „ultimative Quiz-Herausforderung“ geht auf den Werbetext der ARD zurück – ohne dass das aus dem Artikel hervorginge. Peinlicher geht es wirklich nicht. Mit Journalismus hat das rein gar nichts zu tun.



Fabian, nimm den Artikel sofort von der Seite.

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