Seit dem 12. November laufen die Dreharbeiten für den 13. «Zürich-Krimi» in Prag und Zürich. Christian Kohlund steht als „Anwalt ohne Lizenz“ Thomas Borchert vor der Kamera und Ina Paule Klink als Chefin Dominique Kuster. Bei «Borchert und der verlorene Sohn» führt Roland Suso Richter die Regie. Beim neuen Film der ARD Degeto-Reihe geht es um die Entführung des jüngsten Sohns von einem von Borcherts Jugendfreunden. Dieser Freund, Antonius Bildermann (Uwe Kockisch), steht kurz vor der Entdeckung eines lukrativen Krebsmedikaments.
Anwalt Thomas Borchert wird von Bildermann geben für eine zukünftige Eheschließung einen entsprechenden Vertrag aufzusetzen. Bildermann ist Besitzer einer großen BioTech-Firma, für die auch seine Söhne Julian (Johannes Meister) und Florian (Oskar Belton) arbeiten. Die bevorstehende Ehe des Vaters stößt vor allem bei Sohn Julian auf Unverständnis. Er ist sich sicher, die deutlich jüngere Noch-Freundin seines Vaters möchte sich nur dessen Geld unter den Nagel reißen. Daher möchte er seinen Pflichtanteil am Erbe ausgezahlt bekommen.
Diese Auszahlung würde jedoch die Firma in den finanziellen Ruin treiben. Kurz auf seine Forderung wird Julian entführt und ein hohes Lösegeld gefordert. Die örtlichen Behörden gehen davon aus, dass die Entführung inszeniert sein könnte. Borchert ist sich jedoch sicher, dass dies nicht sein kann. Welche Rolle der zwielichtige Onkel der Familie spielt bleibt vorerst unklar und verschiedene Konflikte während den Ermittlungen versprechen Hochspannung.
Die Dreharbeiten laufen noch bis zum 12. Dezember.
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