Der alljährliche Wettkampf um die Rosen des umworbenen «Bachelors» startete mit guten und vor allem konstanten Quoten-Ergebnissen in Woche eins und zwei. In der ersten Folge landete man bei 2,23 Millionen Gesamtzuschauern und damit 6,8 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen erspielte sich Niko 13,8 Prozent Marktanteil bei 1,26 Millionen Zuschauern. Mit minimal weniger Zuschauern landete Folge zwei bei 2,19 Millionen Zuschauern ab 3 Jahren, was jedoch mit 6,9 Prozent Marktanteil einen leicht besseren Wert bedeutete. Die Zielgruppe verstärkte sich auf 1,28 Millionen und bockstarke 14,7 Prozent Marktanteil.
So viel zum Stand der Dinge bis zum gestrigen Abend. Erstmals fiel die Kuppelshow nun nämlich unter die 2-Millionen-Marke und konnte nur noch 1,97 Millionen Zuschauer begeistern. Somit fiel man folglich auf 6,2 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe verlor man ebenfalls Zuschauer, konnte jedoch mit 1,11 Millionen gemessenen Zuschauern über der 1-Millionen-Marke bleiben. Der Marktanteil fiel mit 13,1 Prozent ebenfalls und markiert somit das bisher schwächste Zielgruppen-Ergebnis der Serie.
Ob man sich im Hause RTL und beim Bachelor nun Sorgen um die Zukunft machen muss ist an dieser Stelle noch unklar. Fallen die Zahlen jedoch weiter und der Negativtrend setzt sich fort sollte RTL sich etwas überlegen. Es bleibt zu hoffen, dass Folge drei ein Ausrutscher war und man lediglich aufgrund der starken Zielgruppen-Ergebnisse des DFB-Pokalspiels (1,25 Millionen Zuschauer / 15,9 Prozent Marktanteil) entsprechende Zuschauer abgeben musste.
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