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Zweite Chance bei «Wer wird Millionär? Das große Zockerspecial» holt starke Quoten

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Im Januar war ein Kandidat der Quizshow bei einer umstrittenen Frage ausgeschieden. Als einer von wenigen durfte er noch einmal zurückkehren.

Am 11. Januar saß Kandidat Niklas Bayer-Eynck auf dem Ratestuhl bei Günther Jauch. Er fiel von 125.000 auf 1.000 Euro zurück, als er den Bräutigam bei der Vogelhochzeit benennen musste und sich mit Hilfe eines Publikumjokers für die Amsel entschied. Richtig wäre die Drossel gewesen. Es stellte sich jedoch heraus, dass verschiedene Versionen des Volkslieds existieren. Deshalb entschied sich RTL den Kandidaten in einem «Wer wird Millionär? Das große Zockerspecial – Die 2. Chance» erneut einzuladen. Doch auch diesmal fiel Bayer-Eynck auf 1.000 Euro zurück.

Vor zwei Wochen erreicht die letzte Sonderausgabe der Quizshow eine Reichweite von 4,04 Millionen Menschen. Dies glich einem starken Marktanteil von 12,1 Prozent. Bei den 1,21 Millionen Umworbenen war zudem eine gute Quote von 13,6 Prozent möglich. In dieser Woche verkleinerte sich das Publikum auf 3,65 Millionen Fernsehende. Dennoch gelang dem Sender eine Steigerung der Sehbeteiligung auf hohe 12,8 Prozent. Mit 1,22 Millionen Jüngeren war das Interesse in der Zielgruppe ähnlich groß wie zuletzt. Der Marktanteil kletterte auf einen sehr guten Wert von 15,9 Prozent. Das Programm war bei den Jüngeren nach der «Tagesschau» das meistgefragteste des Tages.

RTLZWEI überzeugte am Freitagabend mit der Auswahl der Filme. Die Komödie «Men In Black» startete mit 1,35 Millionen Zuschauern in den Abend. Dies glich bereits einer starken Quote von 4,0 Prozent. Besonders gut lief es in der Zielgruppe, wo der Sender bei 0,77 Millionen Werberelevanten einen herausragenden Marktanteil von 8,7 Prozent ergatterte. «Pulp Fiction» hielt im Anschluss weiterhin 0,58 Millionen Filmfans auf dem Sender. Es waren noch gute 3,3 Prozent Marktanteil möglich. Bei den 0,31 Millionen Jüngeren wurde der Abend mit ebenfalls überdurchschnittlichen 6,1 Prozent Marktanteil beendet.


© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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