Primetime-Check

Freitag, 5. Februar 2021

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Wie lief eine weitere Ausgabe von «Wer wird Millionär? Das Zocker-Special»? Kam die neue Staffel von «Die Festspiele der Reality Stars» erneut auf ein gutes Ergebnis?

Im Ersten stand am Freitagabend zu Beginn der Primetime die Komödie «Krauses Zukunft» auf dem Programm. Für den Film ließen sich 4,72 Millionen Zuschauer begeistern, die einen guten Marktanteil von 13,9 Prozent verbuchten. Von den Jüngeren interessierten sich 0,51 Millionen Menschen für das Programm. Hier wurde eine passable Sehbeteiligung von 5,8 Prozent ermittelt. Ab 21.45 Uhr schlossen sich die «Tagesthemen» mit einem Publikum von 3,01 Millionen Menschen an. Der Marktanteil sank somit auf annehmbare 9,7 Prozent. Bei den 0,44 Millionen 14- bis 49-Jährigen ging die Quote auf akzeptable 5,3 Prozent zurück. Das ZDF startete mit der Krimiserie «Der Staatsanwalt» in den Abend. Das Programm verfolgten 6,13 Millionen Fernsehenden. Dies glich einer sehr guten Sehbeteiligung von 17,9 Prozent. Bei den 0,85 Jüngeren kamen hohe 9,6 Prozent zustande. Mit «SOKO Leipzig» sank die Reichweite auf 4,75 Millionen Menschen und es kamen recht durchschnittliche 14,4 Prozent Marktanteil zustande. Auch 0,63 Millionen Jüngere ließen sich für die Krimiserie begeistern und sorgten für einen guten Marktanteil von 7,2 Prozent.

RTL strahlte «Wer wird Millionär? Das große Zockerspecial – Die 2. Chance» aus und lockte 3,65 Millionen Fernsehende. Der Sender erreichte eine starke Quote von 12,8 Prozent. Die 1,22 Millionen Umworbenen schafften es auf einen hohen Marktanteil von 15,9 Prozent. Die Show «Die Festspiele der Reality Stars – Wer ist die hellste Kerze?» war in Sat.1 zu sehen und begeisterte nur 1,06 Millionen Zuschauer. Somit verbuchte der Sender magere 3,3 Prozent Marktanteil. In der Zielgruppe war die Spielshow mit 0,58 Millionen Fernsehenden und passablen 6,9 Prozent ein wenig beliebter.

Der Actionthriller «Parker» eröffnete die Primetime bei ProSieben. Der Sender hielt mit dem Programm 1,90 Millionen Zuschauer vor dem Bildschirm und ergatterte eine hohe Quote von 5,8 Prozent. Bei den 10,81 Millionen Jüngeren kam man auf eine durchschnittliche Sehbeteiligung von 9,3 Prozent. Die Reichweite der Komödie «Men In Black» bei RTLZWEI lag bei 1,35 Millionen Menschen. Auf dem Gesamtmarkt kamen starke 4,0 Prozent zustande. Die Werberelevanten waren mit 0,77 Millionen Fernsehenden vertreten und landeten so bei einem herausragenden Marktanteil von 8,7 Prozent.

Beim Sender Kabel Eins liefen zur besten Sendezeit zwei Episoden der Krimiserie «Navy CIS» und zwei Folgen «Navy CIS: L.A.». Die Zuschauerzahl lag zwischen 0,90 und 0,78 Millionen Menschen, während sich der Marktanteil von mauen 2,5 auf gute 4,4 Prozent steigerte. In der Zielgruppe bewegte sich die Quote zwischen schwachen 3,3 und guten 5,8 Prozent. VOX entschied sich für zwei Folgen der Dramaserie «Chicago Fire», die sich 0,49 respektive 0,48 Millionen Zuschauer anschauten. Dies reichte nur für miese Marktanteile von 1,4 und 1,5 Prozent. Die den Umworbenen standen noch mickrige 2,5 sowie 2,2 Prozent auf dem Papier.

© AGF Videoforschung in Zusammenarbeit mit GfK; videoSCOPE 1.3, Marktstandard: TV. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/124668
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