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Dieses Jahr übernahm das Erste die Übertragung und lockte 5,07 Millionen. Auch wenn die Reichweite in den vergangenen Jahren deutlich höher war, ist dies dennoch ein starkes Ergebnis für das Programm zu Corona-Zeiten. Insgesamt kam der Sender auf eine hohe Sehbeteiligung von 16,4 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährige vergrößerte sich das Publikum im Vergleich zum Vorjahr sogar. Bei 0,57 Millionen Fernsehenden wurde ein guter Marktanteil von 7,2 Prozent generiert. Ab 23.00 Uhr lagen die «Tagesthemen» noch bei 2,54 Millionen Zuschauern, der Marktanteil sank auf überdurchschnittliche 12,1 Prozent. 0,36 Millionen jüngere Interessenten holten noch eine akzeptable Quote von 5,7 Prozent.
Das Highlight am Wintersport-Nachmittag im Ersten war ab 14.30 Uhr die «Biathlon: WM» in Pokljuka. Doch wie auch schon bei der Mixed-Staffel taten sich die deutschen Athleten schwer und hatten beim Sprint keinerlei Chance auf eine gute Platzierung. Ganz nach vorne lief der Schwede Ponsiluoma. Das Interesse bei den Fernsehzuschauern war mit 3,63 Millionen Menschen recht groß. Der Sender verbuchte einen herausragenden Marktanteil von 26,9 Prozent. Auch bei den 0,39 Millionen Jüngeren waren sehr starke 14,3 Prozent Markanteil möglich.
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