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Termin gefunden: «Großstadtrevier»-Spielfilm kommt Mitte Mai

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Vor etwas mehr als zwei Wochen startete die Ermittlungen im «Großstadtrevier» mit mäßigen Quoten in die 34. Runde. Im Mai folgt nun der erste Primetime-Film.

Seit 35 Jahren läuft nun schon die Vorabend-Serie «Großstadtrevier» im Ersten – eine beachtliche Zeit. Fast noch beachtlicher – allerdings in diesem Fall im negativen Sinne – ist der Fakt, dass es bislang noch keinen Spielfilm im Abendprogramm des öffentlich-rechtlichen Senders gegeben hat. Dass sich dies ändern soll, wurde im vergangenen Spätsommer verraten. Nun wurde bekannt gegeben, dass wann es zur Ausstrahlung des 88-Minüters kommen soll.

Gesendet wird am Donnerstag, den 19. Mai, ab 20:15 Uhr. Zusätzlich zum Sendertermin wurde auch eine kleine Änderung am Titel des Films vorgenommen. Dieser lautet nun offiziell «Großstadtrevier – St. Pauli 06:07 Uhr». Das Buch stammt von Norbert Eberlein, der schon seit Mitte der 90er Jahre die Vorlagen für die Bücher der Serie schreibt. Die Regie führte Félix Koch. Vor der Kamera standen unter anderem die bekannten Gesichter der Sendung Wanda Perdelwitz, Patrick Abozen, Maria Ketikidou, Peter Fieseler, Saskia Fischer und Sven Fricke.

Zum Inhalt teilte die ARD folgendes mit: Es ist 06:07 Uhr, als das Leben von Nina Sieveking aus den Fugen gerät. Die Polizistin des PK14 sitzt auf dem Heimweg in der U-Bahn, als ein Streit zwischen drei Männern eskaliert. Sie geht dazwischen – und wird brutal zusammengeschlagen, während die anderen Fahrgäste zuschauen. Niemand greift ein. Für Harry Möller, Lukas Petersen und die übrigen Kolleginnen und Kollegen vom „Großstadtrevier“ beginnt eine nervenaufreibende Suche nach den Tätern. Frustrierende Gespräche mit Zeugen bleiben ergebnislos, niemand will etwas gesehen haben. Die Polizistinnen und Polizisten, die täglich ihr Leben für andere riskieren, erfahren selber kaum Hilfe. Als am Hafen ein Toter aufgefunden wird, offenbaren sich neue Abgründe – und Nina gerät plötzlich selbst ins Visier der Ermittlungen.

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