
Insgesamt schalteten 5,69 Millionen Zuschauer ab drei Jahren den Mainzer Sender ein, davon waren 0,54 Millionen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren. Nie sahen einen «Spuren des Bösen»-Film mehr Zuschauer. Am Markt konnte sich die öffentlich-rechtliche TV-Station über sehr gute 17,3 Prozent freuen. In der jungen Zuseherschaft lag der Wert bei soliden 6,0 Prozent. Das «heute journal» verfolgten im Anschluss noch 4,06 Millionen. Für die Nachrichtensendung beliefen sich die Marktanteile auf 13,6 respektive 7,1 Prozent.
Das Erste sendete im Gegenprogramm des ZDF-Krimis zunächst die Reportage «Markt der Hoffnung – Krebsmedikamente», die allerdings kaum für Interesse sorgte. Es schalteten nur 1,59 Millionen ein. Die Produktion von Filme & Consorten im Auftrag des WDR kam auf 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährige, was maue 4,0 Prozent des Marktes in dieser Gruppe entsprachen. Insgesamt lag die Sehbeteiligung bei schlechten 4,8 Prozent. «Hart aber fair» sahen im Anschluss 2,82 Millionen. Die Einschaltquoten betrugen 8,9 beziehungsweise 5,4 Prozent. Damit konnte die Talkrunde von Frank Plasberg die Delle zu Beginn der Primetime ein wenig ausbessern, lag aber weiterhin deutlich unter dem Senderschnitt.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel