![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/zdf/logo/zdf_2017_logo__W200xh0.jpg)
Hans Sigl spielt somit erneut den ehemaligen Anwalt Klaus Burg. Neben Sigl stehen unter anderem Oliver Mommsen, Katharina Nesytowa, Julia Stinshoff, Karen Böhne, Max von Pufendorf, Sofie Eifertinger, Martin Umbach und Orso Maria Guerrini vor der Kamera. Für die Regie zeichnet sich wie 2019 Marcus O. Rosenmüller verantwortlich. Das Drehbuch stammt von Hans-Hinrich Koch, der auch als Produzent tätig ist. «Der Feind meines Feindes» ist eine Koproduktion der FictionMagnet Produktions GmbH und der ndF Berlin GmbH.
Inhaltlich beschreibt das ZDF den Film wie folgt: Klaus Burg und seine 18-jährige Tochter Alina (Eifertinger) leben im Zeugenschutzprogramm und haben sich in einem abgelegenen Fischerdorf in Island eine neue, bescheidene Existenz aufgebaut. Durch Burgs Hilfe war es dem LKA Bayern gelungen, einen Clan der 'Ndrangheta zu sprengen. Doch sein brisantes Wissen macht den ehemaligen Anwalt weiterhin zur Zielperson: Burg hatte Einblick in "La Carta", die streng geheimen Wirtschaftsaufzeichnungen der Mafia. Als diese den geheimen Aufenthaltsort von Burg herausfindet, plant ein Killerkommando einen Mordanschlag auf ihn und Alina. Dieser wird in letzter Sekunde vereitelt – durch das überraschende Eingreifen eines Söldner-Teams, in Diensten des charismatischen Selfmade-Milliardärs Gabriel Morales (Mommsen). Und der will Burg nun schnellstmöglich in Italien treffen. Klaus Burg ringt sich dazu durch, der Einladung seines unbekannten Lebensretters zu folgen – obwohl er Alina dazu auf den Färöer-Inseln in der Obhut der Söldner zurücklassen muss. Bei seiner Ankunft am Lago Maggiore macht Morales ihm ein unerwartetes Angebot.
Die Dreharbeiten im Piemont dauern voraussichtlich bis 20. Mai, ein Sendetermin steht noch nicht fest.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel