Seit Mitte Mai wird bereits in Berlin und Brandenburg fleißig gedreht, entstehen soll ein Familienfilm in bester Tradition einer britischen Sozialkomödie. Im Zentrum der Handlung von «McLenBurger – Einmal im Leben» steht die 57-jährige Hilde, Steffi Kühnert, die von ihrem eigenen Sohn Tommie, Lasse Myhr, aus dessen Fast-Food-Restaurant gefeuert wird. Doch für die starke Hilde bricht nun nicht etwa ihre Welt zusammen, einen Grund aufzugeben sieht sie ganz und gar nicht, immerhin war sie zu DDR-Zeiten die jüngste Kantinenchefin und ist eine begnadete Köchin. Aus Eigeninitiative und Motiviert vom Rauswurf des Sohns schnappt sich Hilde ihre Freundinnen, gespielt von Judith Engel und Anne-Kathrin Gummich, um ein eigenes Burger-Restaurant aufzumachen.
Sohn Tommie, ihr vorheriger Arbeitgeber ist im Übrigen Fillial-Chef einer örtlichen Burgerkette, also zielt Hilde klar auf Konkurrenzkampf ab, wovon ihr Mann Ronnie, Martin Brambach, alles andere als begeistert ist. Die Probleme sind also schon allein wegen der Konstellation vorprogrammiert. Neben den erwähnten Hauptrollen von Lasse Myhr, Martin Brambach und Steffi Kühnert spielen Judith Engel, Anne-Kathrin Gummich und Anne Kanis in Nebenrollen der Produktion. Das Drehbuch für den neuen Streifen schrieben Johannes Rotter und Natalie Tielcke und Markus Herling liefert die Idee für das Projekt.
Damit ist «McLenBurger - Einmal im Leben» eine Produktion der Ariane Krampe Film GmbH und ist von der ARD Degeto für die ARD in Auftrag gegeben worden. Ariane Krampe ist Produzentin und die redaktionelle Verantwortung der ARD Degeto liebt bei Barbara Süßmann. Auch wenn noch kein Termin bekannt ist, ist die Ausstrahlung im Ersten noch für 2022 geplant.
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel