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Die erste Staffel, die in Doppelfolgen ausgestrahlt wurde, verfolgten im Schnitt 4,66 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Daraus ergaben sich Anteile zwischen 13,8 und 15,3 Prozent auf dem Gesamtmarkt. Bei den jüngeren Zuschauern, die zwischen 14 und 49 Jahre alt waren, lief es nicht ganz so gut, lediglich in der finalen Folge landete man mit 0,55 Millionen und 6,8 Prozent oberhalb des Senderschnitts. Im Schnitt lag die relative Sehbeteiligung bei fünf Prozent, die Reichweite belief sich auf 0,41 Millionen.
Werte, auf die die zweite Staffel sicher aufbauen kann. Darin glaubt Dr. Ballouz, den Tod seiner Frau Mara (Sarto) am Ende der ersten Staffel überwunden zu haben und fühlt sich daher bereit für einen Neuanfang. Bezaubert von Eva (Grass), der Leiterin der Krankenhauswäscherei, startet er nach jahrzehntelanger glücklicher Ehe einen ersten Flirt- und Date-Versuch. Auch Dr. Barbara Forster gibt dem Charme ihres Kollegen Dr. Mark Schilling nach und trifft sich privat mit ihm. Schnell wird es zwischen ihnen ernster als geplant.
«Doktor Ballouz» wird von X Filme produziert, als Produzent ist Uwe Urbas tätig, die Redaktion im ZDF haben Bastian Wagner und Söhnke Vesper. Die Dreharbeiten dauern noch bis Mitte Oktober 2021.
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