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Dabei sind nicht nur gute Ideen und handwerkliches Geschick gefragt, sondern auch starke Nerven und viel Humor. Denn die eigentliche Herausforderung ist, unter Zeitdruck eine Kettenreaktion nachzubauen, die möglichst so perfekt funktioniert wie im Körper. Der KiKA zeigt die tvision-Produktion immer samstags ab 20:10 Uhr. Hilla Stadtbäumer und Christoph Reyer vom WDR sind die verantwortlichen Redakteure der Sendung.
Außerdem gibt es am tags darauf, 5. September, die Premiere einer neuen «Zeig mir Feiertage!»-Ausgabe, die sich mit dem jüdischen Neujahrsfest Rosch Haschana befasst, das in diesem Jahr zwischen dem 6. und 8. September gefeiert wird. «Zeig mir Rosch Haschana» ist um 9:25 Uhr linear und jederzeit auf kika.de und im KiKA-Player zu sehen.
Um mehr über das Fest zu erfahren besucht Feiertags-Reporterin Elisabeth den 13-jährigen Elias in Oldenburg. Er zeigt ihr seine Synagoge, wo sie die Rabbinerin Alina treffen. Sie erklärt ihnen das heilige Buch der Juden, die Tora. Außerdem erfahren die Zuschauer, warum Elias vor dem Neujahrsfest noch ins Wasser geht. Es geht zudem um unterschiedliche Kalender, Sünden, aber auch Versöhnung, wie KiKA verspricht. Das Format ist eine Bremedia Produktion im Auftrag von Radio Bremen und KiKA. Online sind zudem acht „Kurz erklärt“-Clips zu finden, die in der aktuellen Staffel behandelt wurden. Dabei geht es um die Feiertage Weihnachten, Ostern, Ramadan, Opferfest, Himmelfahrt, Pfingsten, Rosch Haschana und Allerheiligen.
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