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Eine Woche später sank die Reichweite auf 1,04 Millionen und dementsprechend die Quote auf 4,2 Prozent. In der Zielgruppe blieb man quasi konstant und verbuchte 0,38 Millionen Seher und 6,8 Prozent. Ende Mai ging es deutlich abwärts. Die Reichweiten lagen nur noch bei 0,91 und 0,73 Millionen. In der umworbenen Zuseherschaft schafft VOX noch 0,30 und 0,23 Millionen. Die Marktanteile auf dem Gesamtmarkt beliefen sich auf mäßige 3,8 und 3,6 Prozent, bei den Jüngeren standen 5,6 und 5,7 Prozent zu Buche.
Im Juni gab es eine weitere Folge, die die Werte etwas ansteigen ließ. Am 5. Juni schalteten 0,91 Millionen den Sender mit der roten Kugel ein, 0,29 Millionen stammten aus der für die Werbewirtschaft wichtigen Gruppe. Die Marktanteile stiegen auf 4,3 respektive 6,7 Prozent. Danach pausierte «Tierbabys» für zwei Monate. Die Rückkehr am 7. August sahen dann 0,98 Millionen Zuschauer, was einem Marktanteil von 5,0 Prozent entsprach – Staffelrekord. Bei den 14- bis 49- Jährigen standen ebenfalls rekordverdächtige 6,8 Prozent auf der Uhr. Die Reichweite lag bei 0,27 Millionen.
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Am 14. August brachen die Werte allerdings besorgniserregend ein. Im Gegenprogramm zur ersten Bundesliga-«Sportschau» der Saison interessierten sich nur 0,57 Millionen ab Dreijährige für die Tierbaby-Sendung. Daraus resultierte eine Sehbeteiligung von 3,4 Prozent. In der Zielgruppe mehr als halbierten sich die Ergebnisse. Mit 0,11 Millionen waren nur noch miese 3,4 Prozent Marktanteil drin. Die letzten beiden Folgen starteten dann einen Positiv-Trend. Es wurden 0,72 und 0,87 Millionen Seher ausgewiesen. VOX holte damit zweimal 4,2 Prozent. Bei den Jüngeren ging es annährend zurück auf Senderschnitt. 0,18 und 0,28 Millionen wurden ermittelt. Die Quoten lagen bei 5,2 und 6,4 Prozent.
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