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Zu sehen waren die neuen Episoden jeweils samstags ab 11.50 Uhr im Doppelback. Zum Start am 26. Juni schalteten 130.000 beziehungsweise später 120.000 Fernsehende ein. Gleich zu Beginn kam der Sender somit nicht über schwache Marktanteile von 2,1 und 1,8 Prozent hinaus. Zudem schalteten jeweils 100.000 der Umworbenen ein, was mauen 5,6 sowie 5,4 Prozent entsprach. Bereits eine Woche nach dem durchwachsenen Start wurde mit 210.000 Zuschauern das beste Ergebnis der Staffel erzielt. Gemessen wurde der Bestwert von soliden 3,6 Prozent. Auch in der Zielgruppe war dieser Ausstrahlungstag am erfolgreichsten. Die Reichweite erhöhte sich von 170.000 sogar noch auf 180.000 Neugierige. Zum einzigen Mal übertrafen die Quoten den Senderschnitt und kamen auf gute 10,8 sowie 10,6 Prozent.
Zwei Wochen später waren diese guten Werte in weite Ferne gerückt und das Publikum hatte sich halbiert. Am 17. Juli schalteten nur noch 100.000 und 110.000 Interessenten ein. Folglich stürzte die Sehbeteiligung auf jeweils mickrige 1,5 Prozent ab. Die erste Episode an diesem Tag stellte bei den nur 40.000 Jüngeren das schwächste Ergebnis von miserablen 2,3 Prozent dar. Viel besser kam auch die zweite Ausgabe mit 70.000 Werberelevanten sowie ernüchternden 3,6 Prozent nicht weg. In den darauffolgenden beiden Wochen bewegte sich der Sender in einem ähnlichen Rahmen. Das Publikum bestand aus 120.000 bis 150.000 Menschen und der Marktanteil bewegte sich im Bereich zwischen miesen 1,4 und mauen 2,1 Prozent. 60.000 bis 100.000 14- bis 49-Jährige schalteten ein und kamen auf enttäuschende 2,8 bis 4,7 Prozent Marktanteil.
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Die dritte Staffel der Sitcom «Superstore» schloss sich direkt der Übertragung der zweiten Staffel an, die ebenfalls bereits einige Schwierigkeiten hatte. So änderte sich auch an den Gesamtwerten nicht all zu viel. Schalteten für Staffel zwei im Schnitt noch 170.00 Fernsehende ein, so waren es jetzt nur noch 150.000. Der Marktanteil hielt sich konstant bei einem schwachen Wert von 2,2 Prozent. Die 22 neuen Folgen überzeugten durchschnittlich 110.000 Umworbene. Hiermit verkleinerte sich die Quote von 6,3 Prozent noch weiter auf maue 6,1 Prozent.
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