Zum Abschluss der ersten «Paar Wars»-Staffel hatten drei weitere Paare die Chance auf bis zu 100.000 Euro. Die Quoten der ersten drei Ausgaben hatten Sat.1 außerdem gereicht, um bereits eine neue Staffel für das kommende Jahr anzukündigen. Auf dem Gesamtmarkt schalteten in der Vorwoche 1,25 Millionen Fernsehende ein, was einem soliden Marktanteil von 5,2 Prozent entsprach. Die 0,58 Millionen Jüngeren waren auf eine hohe Quote von 9,9 Prozent zurückgefallen.
Zum Staffelfinale war es dem Sender jedoch nicht möglich gewesen, die Quoten noch einmal anzuheben. Stattdessen verkleinerte sich das Publikum weiter auf 1,18 Millionen Menschen. Damit lag man nur knapp über der Auftaktshow, für die 1,16 Millionen Zuschauer einschalteten. Der Marktanteil von passablen 5,0 Prozent war der schwächste der vier Folgen. Die Zuschauerzahl von 0,58 Millionen Umworbenen blieb im Vergleich zur Vorwoche konstant, während die Sehbeteiligung auf 9,8 Prozent leicht absank.
Zwei Folgen von «Let the music play» schlossen sich an das Programm an. Zunächst fanden sich 0,54 Millionen Neugierige auf dem Sender ein, ehe sich diese Zahl auf 0,27 Millionen halbierte. Der Marktanteil sank somit von mauen 3,9 auf schwache 3,4 Prozent. In der Zielgruppe sah es anfangs mit 0,29 Millionen Werberelevanten sowie einer soliden Quote von 7,4 Prozent recht gut aus. Doch die anschließende Episode hielt auch hier nur noch 0,12 Millionen Jüngere auf dem Sender und fiel auf ernüchternde 4,8 Prozent Marktanteil zurück. Die Folge am Vorabend ab 19 Uhr stand mit mageren 2,4 und 4,7 Prozent jedoch noch schlechter da.
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