Vermischtes

Neues von Slavik: Joyn zeigt «Das Gefangenenexperiment» im November

von

Der zweifache Comedypreis-Gewinner Mark Filatov alias Slavik Junge wechselt im November in Gefängniskluft und mimt einen eigenwilligen Gefängnisdirektor.

Erst vor einer Woche verteidigte Mark Filatov alias Slavik Junge mit seinem Joyn-Format «Slavik – Auf Staats Nacken» den Comedypreis in der Kategorie ‚Beste Comedy-Fiction‘. Nun hat der Streamingdienst von ProSiebenSat.1 und Discovery mit «Das Gefangenenexperiment» ein neues Format angekündigt, das ab dem 26. November kostenlos auf der Plattform erscheint. Das im Rahmen einer umfangreichen Partnerschaft des Comedians und dessen Produktionsfirma Bratan Production und Joyn entstandene Format war in einem kürzlich durchgeführten Fan-Voting auf Platz zwei gelandet.

Darin soll das Stanford-Prison-Experiment des Wissenschaftlers Philip Zimbardo neu umgesetzt werden – auf eine „etwas andere Art“, wie es heißt. Die Teilnehmenden des Experimentes wurden per Zufall in Wärter*innen und Gefangene eingeteilt. In «Das Gefangenenexperiment» möchte Slavik Junge nun auf humorvolle Weise herausfinden, was passiert, wenn zwölf, zufällig in die entsprechenden Gruppen aufgeteilte Personen mehrere Tage in Haft verbringen. In dem neuen Joyn Original tritt er als eigenwilliger Gefängnisdirektor auf und führt zusammen mit einer Verhaltenspsychologin spannende Tests und Challenges mit den Teilnehmenden durch. Neben eskalierenden Konflikten und interessanten Erkenntnissen verspricht Joyn den typischen Humor von Slavik Junge.

Joyn zeigt ab dem 26. November wöchentlich zwei neue Folgen der siebenteiligen Miniserie. Bei Joyn Plus+ sind zum Start bereits alle Folgen verfügbar. «Das Gefangenenexperiment» wird von Bratan Productions gemeinsam mit Odeon Entertainment, ein Unternehmen der Leonine Studios produziert.

Platz eins des Fan-Votings ging übrigens an «Nicht erregen». Darin klärt Slavik gemeinsam mit einer Sexualwissenschaftlerin auf humorvolle Slavik-Weise über die menschliche Sexualität und Erregung auf und stellt sich dabei die Frage, wie schnell Menschen erregt werden, bis sie es bewusst wahrnehmen. In jeder Episode stellen sich prominente und nicht-prominente Probanden einem Sex-Experiment, bei dem ihre Erregung gemessen wird. Diese Reihe ist seit Herbst bei Joyn abrufbar.

Kurz-URL: qmde.de/129985
Finde ich...
super
schade
Teile ich auf...
Kontakt
vorheriger Artikel«WandaVision»-Spin-off mit Kathryn Hahn geplantnächster Artikel«One Mic Stand»: Karl Lauterbach macht Stand-Up-Comedy
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel

Optionen

Drucken Merken Leserbrief



Heute für Sie im Dienst: Fabian Riedner Veit-Luca Roth

E-Mail:

Quotenletter   Mo-Fr, 10 Uhr

Abendausgabe   Mo-Fr, 16 Uhr

Datenschutz-Info

Letzte Meldungen

Werbung

Mehr aus diesem Ressort


Jobs » Vollzeit, Teilzeit, Praktika


Surftipp


Surftipps


Werbung