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Wie der Evangelische Pressedienst (epd) berichtet, habe "den SWR und damit die hier tätigen Kolleginnen und Kollegen fortgesetzt durch falsche Tatsachenbehauptungen in der Öffentlichkeit diskreditiert". Damit habe er auch den Betriebsfrieden "empfindlich gestört", so die Sprecherin weiter. Man teilte allerdings mit, dass nicht die Meinungsäußerung zur Kündigung führte.
Nach der Meinungspublikation soll es zwischen dem Südwestrundfunks und Skambraks ein Gespräch gegeben haben. Darin wurde vereinbart, dass es zwei Wochen lang keine Meldungen zu diesem Treffen geben sollte. Dennoch sei Skambraks wenige Tage später bei Servus TV aufgetreten.
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