Die zweiten Battles standen am Vorabend bei «The Voice of Germany» an. Die Talente von den Coaches Sarah Connor, Nico Santos, Johannes Oerding und Mark Forster treten nun auf der Bühne nur noch zu zweit an, da bereits zuvor im Coaching das schwächste Mitglied der Dreiergruppe ausscheidet. Die ersten Battles sanken am Donnerstag bei ProSieben auf den bisher schwächsten Staffelwert von 1,79 Millionen Fernsehenden und 6,8 Prozent Marktanteil ab. Auch die 0,78 Millionen Jüngere fielen auf weiterhin hohe 12,1 Prozent zurück.
Für die gestrige Ausgabe in Sat.1 blieb die Zuschauerzahl weiterhin konstant bei 1,79 Millionen Zuschauern. Für diesen Sender bedeutete dies einen guten Marktanteil von 6,2 Prozent. Das jüngere Publikum war mit 0,85 Millionen Menschen wieder ein wenig größer. Hier wurden starke 10,9 Prozent Marktanteil verzeichnet. Vor ein paar Wochen hatte «Let the music play» durch den starken Vorlauf überzeugende Ergebnisse eingefahren, doch nun stand die Ausgabe ab 23.00 Uhr mit 0,46 Millionen Interessenten und mauen 3,2 Prozent nicht mehr allzu gut da. Die 0,23 Millionen Werberelevanten sicherten sich akzeptable 6,2 Prozent Marktanteil.
Tatsächlich gelang es ProSieben, den Schwestersender mit dem Superheldenfilm «Black Panther» zu überholen. Hier schalteten 1,87 Millionen Neugierige ein, was eine starke Sehbeteiligung von 6,4 Prozent zur Folge hatte. Die 0,95 Millionen Umworbenen ergatterten hohe 12,2 Prozent Marktanteil. Der Actionthriller «Shooter» überzeugte weiterhin 0,94 Millionen Filmfans, wodurch die Quote auf hervorragende 9,7 Prozent kletterte. Bei den 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährigen ging der Abend mit starken 13,6 Prozent zu Ende.
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