Ein weiteres Mal war der Sonntag im Ersten gefüllt mit einer breiten Auswahl an Wintersport. Am Morgen überzeugte beispielweise der Ski-Weltcup mit dem Super-G der Frauen 2,37 Millionen Fernsehende, was bereits einer starken Quote von 17,2 Prozent entsprach. Die 0,39 Millionen Jüngeren landeten bei einem überzeugenden Marktanteil von 11,2 Prozent. Die Biathlon-Staffel der Männer verpasste knapp das Podest und landete in Hochfilzen auf dem vierten Rang. Dieses Rennen verfolgten 4,09 Millionen Fernsehende, was hervorragende 28,1 Prozent Marktanteil zur Folge hatte. Die 0,78 Millionen 4- bis 49-Jährigen sicherten sich eine überragende Sehbeteiligung von 20,5 Prozent.
Am frühen Nachmittag erhöhte schließlich die Verfolgung der Frauen sogar auf 4,10 Millionen Interessenten, während die Quote auf weiterhin überzeugende 24,3 Prozent sank. Bei einer Reichweite von 0,65 Millionen Menschen wurden auf dem jüngeren Markt herausragende 15,4 Prozent Marktanteil verbucht. Das Skispringen der Männer machte bei 3,42 Millionen Zuschauern eine starke Quote von 18,2 Prozent möglich. Weiterhin wurden bei den 0,43 Millionen Jüngeren hohe 9,4 Prozent Marktanteil gemessen.
Das Erste startete schließlich mit dem «Tatort: Und immer gewinnt die Nacht» in die Primetime und überzeugte hiermit 8,50 Millionen Fernsehende, was ausgezeichnete 25,2 Prozent Marktanteil bedeutete. Die 1,96 Millionen jüngeren Krimifans bescherten dem Sender zudem eine traumhafte Quote von 21,9 Prozent. Doch auch die Konkurrenz im ZDF, der Liebesfilm «Alice im Weihnachtsland» schlug sich mit 5,46 Millionen Neugierigen sehr gut. Hier kam ein hoher Marktanteil von 16,2 Prozent zustande. Die 0,63 Millionen 14-bis 49-Jährigen verbuchten gute 7,0 Prozent.
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