Quotencheck

«RTL Topnews»

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Mit viel Humor und Satire sollen verschiedene Comedians im neuen Format die wichtigsten Themen der Woche aufrollen.

Schon seit einiger Zeit ist RTL dabei, die Newsoffensive weiter auszubauen. In dieses Vorhaben fügt sich auch der neue Programmpunkt «RTL Topnews». Immer donnerstags diskutieren mehrere Comedians die Top-Themen der Woche, wobei Humor natürlich nicht zu kurz kommen darf. Die Themen stammen aus Bereichen wie Politik, Sport und Gesellschaft und sollen zuvor bereits mit humorvollen Einspielern eingeleitet werden. Als Moderatorin fungiert Sarah Valentina Winkhaus, zu Gast waren beispielsweise Ilka Bessin, Faisal Kawusi, Özcan Cosar oder Till Reiners. Die erste Staffel bestand aus zwölf Episoden, die jeweils zwischen 23.15 und 23.45 Uhr auf Sendung gingen.

Zum Auftakt am 23. September fanden 0,43 Millionen Fernsehende auf den Sender, was eine niedrige Quote von 3,7 Prozent zur Folge hatte. Auch bei den 0,22 Millionen Jüngeren war das Ergebnis von 7,3 Prozent Marktanteil weiterhin ausbaufähig. Tatsächlich steigerten sich die 0,59 Millionen Zuschauer in der darauffolgenden Woche auf 4,9 Prozent. 0,25 Millionen Umworbene bedeuteten zudem die höchste Staffelreichweite in der Zielgruppe. Hier wurden maue 7,6 Prozent gemessen. Am 7. Oktober war hingegen auf dem Gesamtmarkt der Tiefpunkt erreicht. Mit 0,32 Millionen Neugierigen kamen lediglich miserable 2,6 Prozent Marktanteil zustande. Die 0,18 Millionen 14- bis 49-Jährigen landeten bei ernüchternden 5,8 Prozent.

In den beiden darauffolgenden Wochen fanden sich jeweils 0,40 Millionen Interessenten auf dem Sender ein. Dennoch steigerte sich der Marktanteil leicht von 3,2 auf 3,9 Prozent. Am 28. Oktober sicherten sich die 0,48 Millionen Zusehenden schließlich eine niedrige Quote von 4,0 Prozent. In diesen drei Wochen blieben die Marktanteile mit Werten von 6,6 beziehungsweise 6,7 Prozent weitestgehend konstant. Das jüngere Publikum setzte sich aus 0,18 bis 0,22 Millionen Menschen zusammen.

Die Reichweite wuchs auch in den darauffolgen Wochen auf zunächst 0,55 und schließlich 0,60 Millionen Zuschauer. Nach mauen 4,4 Prozent, wurde somit ab 11. November der Bestwert von mäßigen 5,9 Prozent Marktanteil eingefahren. Schon mit der nächsten Episode fielen die 0,52 Millionen Fernsehenden hingegen wieder auf enttäuschende 3,8 Prozent zurück. Auch in der jüngeren Gruppe war eine Steigerung von 6,0 auf den Staffelrekord von annehmbaren 9,5 Prozent Marktanteil möglich. Doch auch hier sank das Interesse am 25. November wieder rapide. Mit nur 0,17 Millionen Werberelevanten landete das Comedy-Format beim Tiefstwert von mickrigen 4,8 Prozent.

Nach einem weiteren Rückgang auf 0,41 Millionen Interessenten, wurde mit der vorletzten Ausgabe der Staffelbestwert von 0,70 Millionen Zusehenden eingefahren. Zur finalen Ausgabe verkleinerte sich das Publikum hingegen wieder auf 0,49 Millionen Menschen. Die Sehbeteiligung erhöhte sich somit von 4,0 Prozent auf mäßige 5,6 Prozent, ehe sie wieder auf schwache 4,5 Prozent zurückfiel. In den letzten drei Wochen schalteten 0,16, 0,22 sowie 0,19 Millionen Umworbene ein. Zunächst lag die Quote bei niedrigen 6,3 Prozent, während sie sich für die beiden abschließenden Folgen auf maue 7,5 Prozent erhöhte.

Im Durchschnitt interessierten sich 0,49 Millionen Fernsehzuschauer für das neue Comedy-Format bei RTL. Mit einem schwachen Marktanteil von 4,2 Prozent war hier jedoch noch deutlich Luft nach oben. Auch in der Zielgruppe, wo die durchschnittliche Zuschauerzahl bei 0,20 Millionen lag, war das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Hier war das Resultat eine maue Sehbeteiligung von 6,9 Prozent.

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