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«4 Blocks»

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Die Serie war zuvor schon bei ZDFneo und ProSieben zu sehen gewesen und ist auf Streamingdiensten aufrufbar. Entsprechende gering war das Interesse nun für die Erstausstrahlung bei ProSieben Maxx.

Die deutsche Dramaserie «4 Blocks» besteht aus drei Staffeln und wurde von 2017 bis 2019 auf dem Pay-TV-Sender TNT Serie erstausgestrahlt. Zudem ist das Format auf Amazon Video aufrufbar. Ins Free-TV fand die Serie dann erstmals Ende 2017 bei ZDFneo. Auch ProSieben zeigte die 19 Folgen ab Juli 2020. Nun folgte ab Dezember 2021 die Übertragung bei ProSieben Maxx. Die Serie erzählt von Ali „Toni“ Hamady, dem Chef eines arabischen Clans, der aus dem illegalen Geschäft aussteigt.

ProSieben Maxx nahm das Format also ab Montag, dem 20. Dezember ins Programm. Die Folgen waren jeweils ab 22.05 Uhr im Doppelpack zu sehen. Zum Auftakt war die Zuschauerzahl von 90.000 die höchste, die mit der Ausstrahlung der ersten Staffel eingefahren wurde. Der Sender kam nicht über einen mauen Marktanteil von 0,4 Prozent hinaus. Ähnlich mager sah es mit einer Quote von 0,8 Prozent bei den 40.000 Jüngeren aus, was ebenfalls den größten Wert darstellte. Direkt im Anschluss saßen zwar nur noch 80.000 Neugierige vor dem Bildschirm, dennoch stieg der Marktanteil auf den Bestwert von passablen 0,6 Prozent. Die 30.000 Umworbenen verharrten bei ausbaufähigen 0,8 Prozent.

Eine Woche später folgte die dritte Folge „Ibrahim“, welche lediglich 50.000 Zusehende überzeugte. In der Folge stürzte die Sehbeteiligung auf miese 0,2 Prozent. Auch bei den 20.000 14- bis 49-Jährigen war ein deutlicher Rückgang nicht zu verhindern. Hier standen miserable 0,3 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Der absolute Tiefpunkt war im Anschluss mit insgesamt nur 20.000 Zuschauern erreicht. Weiterhin blieb man bei enttäuschenden 0,2 Prozent hängen. Auch bei den nun nur noch 10.000 Werberelevanten war keine Steigerung möglich.

Die Ausstrahlung am 3. Januar startete wie in der Woche zuvor mit 50.000 Fernsehzuschauern, was erneut zu miesen 0,2 Prozent Marktanteil führte. Bei einem jüngeren Publikum von 20.000 Menschen lag die Quote bei ernüchternden 0,4 Prozent. Zum Staffelfinale im Anschluss war eine Steigerung auf 70.000 Interessenten möglich. Folglich machte auch der Marktanteil einen deutlichen Sprung auf akzeptable 0,5 Prozent. Die 30.000 Umworbenen verdoppelten die Sehbeteiligung auf maue 0,8 Prozent.

Die Ausstrahlung der Dramaserie bei ProSieben Maxx war somit alles andere als ein Erfolg. Im Schnitt entschieden sich 60.000 Zuschauer für das Programm, wodurch man nicht über magere 0,4 Prozent Marktanteil hinauskam. Das jüngere Publikum bestand durchschnittlich aus 30.000 Menschen. Hier landete der Sender bei niedrigen 0,6 Prozent Marktanteil. Deutlich größer war das Interesse gewesen, als der Muttersender ProSieben die Folgen ausgestrahlt hatte und auf dem Gesamtmarkt um die drei Prozent sowie in der Zielgruppe um die sechs Prozent Marktanteil eingefahren hatte.

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