Die RTL-Serie «Unter Uns» bekommt ein neues Gesicht, das Soap-Fans mehr als vertraut sein dürfte. Ab dem 1. April stößt der «Verbotene Liebe»-Star Jo Weil zum Cast der UFA-Serial-Drama-Produkton dazu und verkörpert ab Folge 6.837 den New Yorker Star-Architekt Dominic Adams. Dabei soll er für „leidenschaftliche Gefühle“ sorgen, wie der Kölner Sender verspricht. Denn er bandelt mit der Anwältin Eva Wagner an, gespielt von Claudelle Deckert.
Für ein großes Bauprojekt sucht die Stadt Köln einen renommierten Architekten und vergibt den Auftrag an den Stararchitekten Dominic Adams (Weil). Auch Huber Bau will bei diesem lukrativen Projekt mitmischen. Doch die vergangenen Negativ-Schlagzeilen rund um das Unternehmen lassen Dominic zunächst an einer seriösen Zusammenarbeit zweifeln. Die beiden Geschäftsführer Ringo Huber (Timothy Boldt) und Benedikt Huber (Jens Hajek) scheinen schon zu scheitern, können dann aber durch eine unkonventionelle Idee ihrer neuen Assistentin Cecilia Weigel (Carina Koller) punkten. Benedikt und Dominic teilen nicht nur ihren scharfen Geschäftssinn, sondern auch den gleichen Humor und freunden sich auf Anhieb an. So lernt Dominic die smarte Anwältin Eva Wagner (Deckert) kennen und es funkt auf Anhieb. Während Eva durchaus bereit ist, sich ins neue Liebesglück zu stürzen, reagiert Dominic verhalten.
„Ich freue mich riesig, für eine Weile eine der wohl bekanntesten Straßen Kölns, die Schillerallee, unsicher machen zu dürfen. Vor über 25 Jahren hatte ich noch während meiner Abizeit für «Unter uns» eines meiner ersten Castings überhaupt. Damals hat es nicht geklappt. Umso schöner ist es, dass ich jetzt die spannende Rolle des Dominic Adams spielen darf“, wird Weil in einer RTL-Mitteilung zitiert. Neben «Verbotene Liebe» spielte er auch in zahlreichen anderen Fernsehprojekten mit, darunter im «Tatort», bei der ARD-Serie «In aller Freundschaft», für die ZDF-Reihe «Die Rosenheim-Cops» stand er ebenfalls vor der Kamera sowie bei den britischen Kinofilmen «Sodom» und «The Toymaker».
Schreibe den ersten Kommentar zum Artikel