Das Erste strahlte am Donnerstag den dritten Film von «Ein Krimi aus Passau» aus. Einmal mehr verkörperte Marie Leuenberger die Kommissarin Frederike Bader, die unter einer neuen Identität ein neues Leben in Passau beginnt. Wie sie Berlin hinter sich gelassen hat, wollten im Oktober 2020 5,60 und 5,66 Millionen Zuschauer sehen.
„Zu jung zu sterben“ beschäftigte sich mit einem einheimischen Restaurantbesitzer, verkörpert von Miguel Abrantes Ostrowski, dessen Freundin Lisa (Lea Perlinger) durchgebrannt und neben Kokain auch 50.000 Euro mitnahm. Der Spielfilm, der von Michael Vershinin verfasst wurde, zählte 6,54 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren und fuhr einen Marktanteil von sagenhaften 22,4 Prozent ein. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam das Projekt von Andreas Herzog auf 0,67 Millionen Zuschauer, es wurden überragende 9,7 Prozent Marktanteil gemessen.
Am Vorabend blieben die jungen Ärzte weiterhin passabel. 2,42 Millionen Menschen verfolgten die Geschichte um die Architekturstudentin Merle (Lara Aylin Winkler), die eine schwere Handgelenksverletzung hatte. «In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte» sicherte sich 10,6 Prozent Marktanteil. Beim jungen Publikum sorgte man für 0,35 Millionen, der Marktanteil belief sich auf gute 7,8 Prozent.
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