Am Montagabend ging bei RTLZWEI das Staffelfinale der siebte «Love Island»-Runde über die Bühne. Mit 0,44 Millionen Zuschauern ab drei Jahren, die sich ab 22:15 Uhr vor dem Fernseher versammelten, riss der Sender aber keine Bäume aus und markierte weiterhin einen unterdurchschnittlichen Marktanteil von 2,4 Prozent beim Gesamtpublikum. Obwohl das Ergebnis nicht signifikant über den Werten der vergangenen beiden Wochen lag, war es dennoch das beste Ergebnis seit Ende März für die Kuppelshow. In der Zielgruppe kam man bislang durchschnittlich auf 0,20 Millionen 14- bis 49-Jährige und 4,0 Prozent Sehbeteiligung, diesmal standen mit 0,26 Millionen Umworbenen ordentliche 5,6 Prozent zu Buche – das drittbeste Ergebnis dieses Jahres. Trotz des versöhnlichen Abschlusses: Auch die zweite Staffel der Kuppel-Sendung mit Sylvie Meis als Moderatorin lief deutlich unter den ersten Jahren der Show, als Jana Ina Zarrella als Moderatorin fungierte.
Im Vorlauf konnten «Die Geissens» einmal mehr für gute Werte sorgen, denn die Millionärsfamilie um Robert und Carmen erreichten mit zwei Folgen insgesamt 0,79 und 0,89 Millionen Zuschauer, wovon 0,38 und 0,42 Millionen aus der werberelevanten Zuschauergruppe stammten. Die Marktanteile bewegten sich diesmal bei 2,8 und 3,4 Prozent bei allen, was einem ordentlichen RTLZWEI-Niveau entsprach. In der Zielgruppe beliefen sich die Einschaltquoten auf 5,8 und 6,3 Prozent, womit man zwar keine neuen Staffelbestwerte erzielte, aber auf einem sehr guten Level agierte.
Am Vorabend gab es für den Auftakt der Highlight-Woche von «Köln 50667» keinen nennenswerten Ausreiser nach oben zu verzeichnen. Die Reality-Soap sorgte für 0,28 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und einen gewohnten Marktanteil von 1,6 Prozent. Bei den Jüngeren wurden 0,14 Millionen und 4,6 Prozent ausgewiesen. «Berlin – Tag & Nacht» erreichte im Anschluss 0,37 Millionen Zuschauer und Sehbeteiligungen von 1,6 und 4,9 Prozent.
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