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ProSieben zeigt «Prodigal Son» immer montags ab 22:15 Uhr und verzichtet damit auf Wiederholungen von «The Big Bang Theory», die derzeit die Programmlücke bis Mitternacht nach «Grey’s Anatomy» und «Seattle Firefigthers» füllen. Zwischen 22:15 Uhr und 0:05 Uhr werden jeweils zwei Folgen ausgestrahlt, der Unterföhringer Sender beginnt dabei von Beginn an mit dem Pilotfilm „Das Quartett“.
Darin spielt Tom Payne den Profiler Malcom Bright, der narzisstische Züge zeigt und an einer posttraumatischen Störung leidet. Dennoch ist er an Genialität kaum zu übertreffen. Geprägt durch die Gräueltaten seines Vaters, der als 23-facher Serienmörder unter dem Pseudonym "Der Chirurg" in die Geschichte eingegangen ist, ist es Malcolms Aufgabe beim NYPD, genau diese Sorte Mensch zu ergründen. Dabei muss er den Spagat zwischen den beruflichen Herausforderungen und seiner privaten Leidensgeschichte meistern.
Bei Sat.1 generierten die ersten zwölf Folgen, die immer donnerstags ab 20:15 Uhr im Doppelpack gesendet wurden, durchschnittlich 1,12 Millionen Zuschauer, was einem Gesamtmarktanteil von schwachen 4,0 Prozent entsprach. In der Zielgruppe markierte der Bällchensender mit 0,53 Millionen 14- bis 49-Jährigen mäßige 6,8 Prozent, wobei zur Wahrheit gehört, dass das Ergebnis gegen Ende hin immer niedriger ausfiel und bei 4,7 Prozent landete. Mit dem Durchschnittswert würde «Prodigal Son» im Dunstkreis von «Grey’s Anatomy» und «Seattle FIrefighters» liegen, die diese Woche 6,6 und 6,5 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen holten.
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21.04.2022 19:22 Uhr 1