Zwischen Montag und Donnerstag haben die fünf Networks NBC, FOX, ABC, CBS und The CW ihr künftiges Fernsehprogramm in New York City vorgestellt. Auch weiterhin dick im Geschäft bleibt Dick Wolf, der gleich neun Serien á 22 Episoden produzieren wird. Auch Ryan Murphy darf seine Dramen «9-1-1» und «9-1-1: Lone Star» weiter produzieren.
Etwas verwundert ist die Konzentration von NBC und ABC auf den Montag und Dienstagabend in Sachen Reality-Fernsehen. Erneut treten «The Voice» und das «Bachelor»-Franchise gegeneinander an, während «Dancing with the Stars» zu Disney+ wechselt. Es ist immer noch ungewiss, ob die Tanzshow gegen die hauseigenen Shows laufen wird – doch die Vermutung liegt sehr nahe.
The CW macht mit seinen zahlreichen Superhelden-Serien weiter, die mit vielen Young-Adult-Formaten gepaart werden. Für die Fernsehstation stehen nicht die Reichweiten im Vordergrund, sondern die Lizenzierung für andere Geschäftsmodell. Mit Netflix, HBO Max und dem internationalen Vertrieb machen sich Paramount Global und Warner Bros. Discovery die Taschen voll.
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