US-Fernsehen

«FBI»-Finale aufgrund von Schießerei ausgesetzt

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Die letzte Folge der CBS-Serie wird nicht wie geplant ausgestrahlt.

Am Dienstagabend sollte eigentlich das Staffelfinale der Serie «FBI» beim US-Sender CBS laufen. Doch aufgrund einer Schießerei in einer texanischen Schule, bei der am Dienstag mehr als ein Dutzend Kinder starben, hat das Network die Ausstrahlung unterbrochen. Es steht noch nicht fest, wann die Episode ausgestrahlt wird. Die Fernsehstation wiederholte eine andere Episode des Dramas.

Die Folge wurde zurückgezogen, weil die Handlung eine Schießerei in einer Schule zum Thema hatte. Die offizielle Zusammenfassung lautet: "Als das Team einen tödlichen Raubüberfall untersucht, bei dem die Mörder einen Vorrat an automatischen Waffen erbeutet haben, entdecken sie, dass einer der Täter ein Klassenkamerad von Jubals Sohn ist, der nur widerwillig an dem Fall mitarbeitet."

Nach Angaben des Gun Violence Archive gab es allein im Jahr 2022 über 200 Massenerschießungen in den USA. Die Organisation definiert eine Massenerschießung als einen Vorfall, bei dem vier oder mehr Menschen erschossen oder getötet werden, ausgenommen der Schütze.

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