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Zum Auftakt war die Reichweite mit 0,67 Millionen Fernsehenden direkt am größten. Auch die mageren 2,5 Prozent Marktanteil bedeuteten den Staffelrekord, ließen jedoch deutlich Luft nach oben. Für die Premiere interessierten sich zudem 0,35 Millionen Jüngere, die mit einer mäßigen Quote von 5,4 Prozent in das neue Format starteten. Bereits in Woche zwei wurde mit 0,67 Millionen Neugierigen ein deutlicher Zuschauerverlust sichtbar. Somit verringerte sich auch der Marktanteil auf schwache 2,2 Prozent. Auch bei den 0,29 Millionen Umworbenen konnte ein Rückfall auf maue 4,5 Prozent nicht verhindert werden.
Am 25. April weckten die 0,65 Millionen Interessenten wieder einen kleinen Hoffnungsschimmer. Auch die Sehbeteiligung wuchs erneut, kam jedoch weiterhin nicht über ernüchternde 2,4 Prozent hinaus. An diesem Abend fuhren die 0,38 Millionen Werberelevanten das beste Resultat in der Zielgruppe ein. Es stand ein akzeptabler Marktanteil von 5,9 Prozent auf dem Papier. Direkt in der kommenden Woche folgte jedoch mit 0,54 Millionen Zusehenden und miesen 2,0 Prozent Marktanteil der Tiefpunkt. Parallel dazu stürzten auch die 0,27 Millionen 14- bis 49-Jährigen auf den Negativrekord von niedrigen 4,1 Prozent.
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0,60 Millionen Fernsehzuschauer zogen am 9. Mai wieder leicht an und sicherten sich eine ausbaufähige Quote von 2,3 Prozent. Bei den 0,30 Millionen Jüngeren waren nun mäßige 5,1 Prozent Marktanteil möglich. Zum Staffelfinale in der darauffolgenden Woche vergrößerte sich das Publikum noch einmal auf 0,63 Millionen Menschen. Zum Abschluss standen enttäuschende 2,4 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Bei den 0,28 Millionen Umworbenen ging die Datingshow mit einer mageren Sehbeteiligung von 4,6 Prozent zu Ende.
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