Vor zwölf Jahren war Menowin Fröhlich im Finale der damaligen Kultshow «Deutschland sucht den Superstar», allerdings beklagt er sich im Podcast der ‚Fernsehschatztruhe‘. Im Gespräch mit Frank Battermann teilte er aus: „Ich bin heute davon überzeugt, dass ich damals bei «DSDS» betrogen worden.“ Außerdem meint er: „Ich sage ganz klar, dass nicht die Zuschaueranrufe entscheiden, wer Superstar wird“.
Der gebürtige Münchener, der in «Promi Big Brother» bei Sat.1 war und bei sogar eine eigene Doku-Soap bei RTL+, schimpft über die Produktionsfirma. „Wie kann es sein, dass ein Menowin Fröhlich in allen neun Shows zuvor immer mit 20 Prozent der Stimmen vorne lag – und im Finale fällt als Name des Gewinners plötzlich Mehrzad Marashi?“ Laut Fröhlichs Aussagen gingen im Anschluss „tausende Menschen“ auf die Straßen, um gegen das Ergebnis zu protestieren.
Zudem lüftet er ein bis heute gut gehütetes Geheimnis: „Nach der Liveshow wurde ich direkt in ein anderes Zimmer gebeten, und da haben vier Polizisten auf mich gewartet.“ Es habe angeblich eine anonyme Anzeige einer Frau gegeben, die behauptet haben soll, Fröhlich habe sie beauftragt, Drogen zu kaufen. Die damalige Produktionsfirma Grundy Light Entertainment soll bereits einige Tage zuvor gewusst haben, dass die Polizei Fröhlich am Finaltag hinter den Kulissen befragen würde.
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